Schachmatnaja gorjatschka
Chess Fever | Schachfieber
Quelle: Deutsche Kinemathek
Der seinerzeitige Schachweltmeister José Capablanca stellt sich 1925 in Moskau großen öffentlichen Turnieren, und die schachbegeisterte Stadt drängt sich nach ihm. Ein junger Schachfanatiker lässt sogar seine Hochzeit ausfallen, verzweifelt verlässt ihn die Braut. Nur einer kann die Situation noch wenden: Der Weltmeister freilich tut, was die Zuschauer der Turniere, die Mitspieler und vor allem die Zuschauer des Films von ihm erwarten … Und rundum herrschen Fairness und Charme.
Elegante, äußerst komische und dichte Verknüpfung realer Szenen der Schachturniere in einem Moskauer Theater mit dem ausländischen Gast und einer charmanten Liebesgeschichte aus dem Moskauer Alltag. Die Turbulenz der Handlung mischt sich mit Episoden um Schachspiele und -spieler und bietet so eine stilistisch sichere Verquickung von Spiel und Realität. Ein runder, in sich geschlossener Filmspaß, zumal außerdem zeitgenössische authentische Schachgrößen und prominente Protagonisten des Filmstudios – auch als Statisten im Turnierpublikum – mitwirkten. Dazu atmosphärisch dichte Reportagebilder vom Straßenleben im ‚alten’ Moskau.
Filmkopie: The Museum of Modern Art, New York
Elegante, äußerst komische und dichte Verknüpfung realer Szenen der Schachturniere in einem Moskauer Theater mit dem ausländischen Gast und einer charmanten Liebesgeschichte aus dem Moskauer Alltag. Die Turbulenz der Handlung mischt sich mit Episoden um Schachspiele und -spieler und bietet so eine stilistisch sichere Verquickung von Spiel und Realität. Ein runder, in sich geschlossener Filmspaß, zumal außerdem zeitgenössische authentische Schachgrößen und prominente Protagonisten des Filmstudios – auch als Statisten im Turnierpublikum – mitwirkten. Dazu atmosphärisch dichte Reportagebilder vom Straßenleben im ‚alten’ Moskau.
Filmkopie: The Museum of Modern Art, New York