Loxoro
Pilar González, Canela Paima, Mónica Mendoza, Ruby Calvo, Valeria Castillo, Karla Camacho
Loxoro von Claudia Llosa
ESP/PER 2011, Berlinale Shorts
Lima, Peru. Dunkelheit.
Makuti, eine alleinstehende Mutter in mittleren Jahren, sucht verzweifelt nach ihrer 19-jährigen Tochter Mía. Mía ist fortgegangen, um auf der Straße zu arbeiten. Makuti und ihre Tochter sind keine gewöhnlichen Frauen: Sie sind Transsexuelle, ihre Sprache heißt Loxoro.
Der Film zeigt eine Suche, die Grenzen überschreitet, um eine Welt zu finden, die ebenso entlegen wie unbekannt ist. Das Unbekannte ist hier zugleich das Vertraute.
Makuti, eine alleinstehende Mutter in mittleren Jahren, sucht verzweifelt nach ihrer 19-jährigen Tochter Mía. Mía ist fortgegangen, um auf der Straße zu arbeiten. Makuti und ihre Tochter sind keine gewöhnlichen Frauen: Sie sind Transsexuelle, ihre Sprache heißt Loxoro.
Der Film zeigt eine Suche, die Grenzen überschreitet, um eine Welt zu finden, die ebenso entlegen wie unbekannt ist. Das Unbekannte ist hier zugleich das Vertraute.
Zusatzinformationen
Claudia Llosa
Die Regisseurin kehrt 2012 mit einem Kurzfilm zurück zur Berlinale, nachdem sie 2009 mit ihrem Langfilm La teta asustada (Eine Perle Ewigkeit) den Goldenen Bären gewonnen hatte.
Loxoro · Berlinale Goes Kiez · 16. Februar 2012
Claudia Llosa
Die Regisseurin hat 2009 mit ihrem Langfilm La teta asustada (Eine Perle Ewigkeit) den Goldenen Bären gewonnen.
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