Vier übermütige Himmelstöchter steigen auf die Erde herab. Die
Älteste warnt davor, die Früchte der Menschen zu pflücken. Bewegt vom Anblick eines hübschen jungen Bauern unterläuft der jüngsten Schwester, Peov Chouk Sor, prompt dieses Missgeschick. Zur Strafe muss sie sieben Jahre auf der Erde verweilen und dem jungen Mann zu Diensten sein. Sie erfüllt ihre Aufgabe mit Inbrunst; der Engel und der Mensch verlieben sich ineinander.
Der junge Bauer steht in der Schuld eines reichen Mannes, dessen Nachstellungen Peov Chouk Sor zunächst mit List und Zaubertricks begegnet. Doch der mächtige Sethey hat es auf die schöne junge Frau abgesehen, und so nimmt die Tragödie ihren Lauf. Die Liebenden werden getrennt, und Peov Chouk Sor fällt den vier bösartigen Ehefrauen des Sethey zum Opfer.
Mit Dy Saveth und Chea Yuthorn agieren in PEOV CHOUK SOR zwei der größten Stars des kambodschanischen Kinos. Weniger bekannt als PUOS KENG KANG, ist der drei Jahre zuvor entstandene Film nicht minder bewegend. Slapstick, Märchen und Melodram gehen hier eine homogene Verbindung ein, und die Wirkung dieses Amalgams verblasst nach viereinhalb Jahrzehnten ebenso wenig wie seine kräftigen, frischen Farben.
Älteste warnt davor, die Früchte der Menschen zu pflücken. Bewegt vom Anblick eines hübschen jungen Bauern unterläuft der jüngsten Schwester, Peov Chouk Sor, prompt dieses Missgeschick. Zur Strafe muss sie sieben Jahre auf der Erde verweilen und dem jungen Mann zu Diensten sein. Sie erfüllt ihre Aufgabe mit Inbrunst; der Engel und der Mensch verlieben sich ineinander.
Der junge Bauer steht in der Schuld eines reichen Mannes, dessen Nachstellungen Peov Chouk Sor zunächst mit List und Zaubertricks begegnet. Doch der mächtige Sethey hat es auf die schöne junge Frau abgesehen, und so nimmt die Tragödie ihren Lauf. Die Liebenden werden getrennt, und Peov Chouk Sor fällt den vier bösartigen Ehefrauen des Sethey zum Opfer.
Mit Dy Saveth und Chea Yuthorn agieren in PEOV CHOUK SOR zwei der größten Stars des kambodschanischen Kinos. Weniger bekannt als PUOS KENG KANG, ist der drei Jahre zuvor entstandene Film nicht minder bewegend. Slapstick, Märchen und Melodram gehen hier eine homogene Verbindung ein, und die Wirkung dieses Amalgams verblasst nach viereinhalb Jahrzehnten ebenso wenig wie seine kräftigen, frischen Farben.