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Denise Pearlman als Carla, der enkulturierte Affe | Denise Pearlman as Carla the Enculturated Ape
Primate Cinema: Apes as Family von Rachel Mayeri
USA/GBR 2012, Berlinale Shorts
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Rachel Mayeri
Primate Cinema: Apes as Family von Rachel Mayeri
USA/GBR 2012, Berlinale Shorts
Schimpansen haben sehr unterschiedliche Leben, einige wachsen im Urwald auf, andere in Laboren, domestiziert oder im Zoo. Entsprechend unterschiedlich sind ihre Bedürfnisse und Verhaltensweisen. Fernsehen lieben sie alle. Primate Cinema: Apes as family ist das erste Drama, konzipiert und produziert für ein Schimpansenpublikum. Hier dreht sich alles um die grundlegenden Fragen eines Schimpansenlebens: Sex, Essen, Territorialkämpfe und politische Aktionen. Der Film wird sowohl den Schimpansen im Zoo von Edinburgh vorgeführt, als auch einer Schimpansin, die in einem menschlichen Haushalt lebt. Sie ist einigermaßen interessiert und amüsiert sich auf dem Bett, von wo aus sie den Film gemütlich schaut. Die Schimpansen im Zoo sind angetan, kommen und gehen wieder, manchmal reagieren sie geradezu wild auf die Aktionen im Fernsehen.
Zusatzinformationen
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Gruppenbild der Regisseure
Leontine Arvidsson (2011 12 30), Clément Decaudin (A coup de couteau denté), Oliver Schwarz (Traumfrau), Ivana Todorovic (Ja kada sam bila klinac, bila sam klinka), Xenia Lesniewski (Hypozentrum) und Rachel Mayeri (Private Cinema: Apes as Family) im Anschluss an die Premieren ihrer Filme der Berlinale Shorts II.
Primate Cinema: Apes as Family · Berlinale Shorts · European Shooting Stars · 11. Februar 2013