Auf den ersten Blick haben sie nichts miteinander zu tun, die fünf Regisseure, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Doch schaut man auf ihre Biografien, so entdeckt man einen Namen, der sie alle verbindet: Rosa von Praunheim, der wohl hemmungsloseste, offensivste und ehrlichste Regisseur Deutschlands. Anlässlich seines 70. Geburtstags drehten die "Rosakinder", wie sie sich selbst nennen, eine Hommage an Praunheim. Sie stellen darin sich selbst und ihren Weg zum Film vor, und immer wieder taucht dabei in Schlüsselphasen ihres Lebens und ihrer kreativen Arbeit Rosa von Praunheim auf.
Jeder der Regisseure hat seinen kleinen, ganz persönlichen Film über die Beziehung zu Rosa gedreht. Das Ergebnis ist eine bunte Genrecollage im dokumentarischen Rahmen. Zwischen Kreativität, Innovationsdrang, Trotz, Gewalt, Provokation, Unsicherheit und Liebe gleichermaßen wird der Lehrer immer mehr zur Vaterfigur. Ein Vater, mit dem man sich manchmal so sehr streitet, dass man sich mit ihm schlagen möchte. Aber auch ein Vater, den man anruft, wenn man eigentlich alleine sein und mit niemandem sprechen möchte.
Jeder der Regisseure hat seinen kleinen, ganz persönlichen Film über die Beziehung zu Rosa gedreht. Das Ergebnis ist eine bunte Genrecollage im dokumentarischen Rahmen. Zwischen Kreativität, Innovationsdrang, Trotz, Gewalt, Provokation, Unsicherheit und Liebe gleichermaßen wird der Lehrer immer mehr zur Vaterfigur. Ein Vater, mit dem man sich manchmal so sehr streitet, dass man sich mit ihm schlagen möchte. Aber auch ein Vater, den man anruft, wenn man eigentlich alleine sein und mit niemandem sprechen möchte.