Die Installation bearbeitet Über- und Unterwassersequenzen des Films Leviathan neu und wird somit zu einer archäologischen Untersuchung des Meeres und des Bildes. In einem Fünfzigstel der Zeit projiziert, in der die Bilder aufgenommen wurden, findet zugleich eine Verlangsamung der Bewegungen wie auch eine Animation der Standbilder statt. Dabei wird ein Universum an der Grenze des menschlichen Sehvermögens offenbart. Es wird eine Unterwelt aus wässrigen Formen sichtbar, die in einem Bild auftauchen und im nächsten schon wieder verschwinden – oder in etwas anderes verwandelt werden.
Das Video ist insgesamt 360 Minuten lang und wird, in drei Teilen zu je 120 Minuten, während des Festivals drei Mal gezeigt.
Das Video ist insgesamt 360 Minuten lang und wird, in drei Teilen zu je 120 Minuten, während des Festivals drei Mal gezeigt.