Zwei Eisbären sitzen in Liegestühlen am Fluss und angeln, da fällt ein Schuss. Eine Frau trägt einen Fuchs als Stola um den Hals. Sie raucht und bläst den Atem aus, alles färbt sich rot. Zwei ältere Damen stehen am Zebrastreifen, wo der Verkehr über eine Ampel geregelt wird. Die eine hält einen bellenden Hund an der Leine. Die andere nimmt eine Schere und schneidet die Leine durch. Der Hund läuft weg. Ende, nächstes Bild. Eine Frau mäht im roten Badeanzug den Rasen, vor ihr im Gras liegt ein nach Luft hechelnder Delfin.
Ein wiederkehrender Ort ist der Wald, der keinerlei Sicherheit als Rückzugsort mehr bietet. In 47 Bildern erzählt Symphony no. 42 von einer Fabelwelt ohne Moral. Die Regisseurin überträgt menschliche Regungen und Verhaltensweisen auf Tiere, sie anthropomorphisiert. Konsequent wendet sie dieses Verfahren auch auf die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur an. Dadurch entstehen surreale Situationen, die konkreter kaum sein könnten.
Ein wiederkehrender Ort ist der Wald, der keinerlei Sicherheit als Rückzugsort mehr bietet. In 47 Bildern erzählt Symphony no. 42 von einer Fabelwelt ohne Moral. Die Regisseurin überträgt menschliche Regungen und Verhaltensweisen auf Tiere, sie anthropomorphisiert. Konsequent wendet sie dieses Verfahren auch auf die Wechselbeziehungen zwischen Mensch und Natur an. Dadurch entstehen surreale Situationen, die konkreter kaum sein könnten.
Weltvertrieb
Magyar Filmunió / Hungarian National Film Fund