Ein junger Bauer kann seinen Vater und sich selbst mit den mageren Erträgen aus ihrer Maisernte kaum über Wasser halten. Um sich bei Verwandten, die in Jade-Minen oder auf Opium-Feldern arbeiten, Geld zu leihen, wandern sie von den Bergen ins Dorf. Doch fehlende Papiere, Betrug und Korruption haben auch die verarmen lassen. Schließlich verpfändet der Vater seine Kuh für ein Moped, damit sein Sohn als Taxifahrer ihr Leben finanzieren kann.
Der erste Fahrgast ist Sanmei, die nach Myanmar zurückgekehrt ist, um ihren Großvater zu beerdigen. Sie beschließt, nicht nach China zurückzugehen, sich aus ihrer arrangierten Ehe zu lösen und mit ihrem Sohn in der alten Heimat neu anzufangen. Als Sanmei einen Job als Drogenkurierin annimmt, lässt sich der junge Bauer überreden, ihr Fahrer zu werden.
Wie in seinen ersten Filmen beleuchtet Midi Z unaufdringlich und schonungslos zugleich die politische Lage in seinem Heimatland. Einfühlsam und mit subtilem Humor schildern ruhig beobachtende Bilder Existenzangst und Entfremdung zweier Menschen und begleiten deren Odyssee bis in eine leere Karaoke-Bar, wo sie ihren Traum von einem festen Platz in der Welt aufstrahlen lassen.
Der erste Fahrgast ist Sanmei, die nach Myanmar zurückgekehrt ist, um ihren Großvater zu beerdigen. Sie beschließt, nicht nach China zurückzugehen, sich aus ihrer arrangierten Ehe zu lösen und mit ihrem Sohn in der alten Heimat neu anzufangen. Als Sanmei einen Job als Drogenkurierin annimmt, lässt sich der junge Bauer überreden, ihr Fahrer zu werden.
Wie in seinen ersten Filmen beleuchtet Midi Z unaufdringlich und schonungslos zugleich die politische Lage in seinem Heimatland. Einfühlsam und mit subtilem Humor schildern ruhig beobachtende Bilder Existenzangst und Entfremdung zweier Menschen und begleiten deren Odyssee bis in eine leere Karaoke-Bar, wo sie ihren Traum von einem festen Platz in der Welt aufstrahlen lassen.