Interior, Tag. Matt und Isabel liegen nackt im Bett. Sie haben Sex. Sie sitzt auf ihm, die beiden geben sich leidenschaftlich hin. Joanna, die Mitbewohnerin, kommt ins Zimmer und setzt sich neben die beiden auf die Bettkante. Isabel und ihr Freund lassen sich nicht von ihr stören.
Matt (nach einer kurzen Weile, ohne zur Seite zu blicken): "Was macht sie hier?"
Joanna: "Ich kann nicht schlafen."
Isabel (ohne aufzuhören, Sex zu haben): "Waren wir zu laut?"
Joanna (ohne Anstalten zu machen, zu gehen): "Nein."
Bad at Dancing ist ein Kammerspiel und eine Komödie. Ein Sexspiel. Isabel ist mit Matt zusammen, Joanna wäre gerne mit Matt zusammen. Joanna versucht einiges, um ihr Ziel zu erreichen. Die drei bewegen sich in Umarmungen von Körper zu Körper – angezogen und nackt. Immer im Innen. Immer direkt. Eifersucht und Emotion erhalten einen surrealen Rahmen. Die Frage nach der Notwendigkeit von Grenzen stellt sich neu. Eine Rikscha fährt immer auf drei Rädern.
Matt (nach einer kurzen Weile, ohne zur Seite zu blicken): "Was macht sie hier?"
Joanna: "Ich kann nicht schlafen."
Isabel (ohne aufzuhören, Sex zu haben): "Waren wir zu laut?"
Joanna (ohne Anstalten zu machen, zu gehen): "Nein."
Bad at Dancing ist ein Kammerspiel und eine Komödie. Ein Sexspiel. Isabel ist mit Matt zusammen, Joanna wäre gerne mit Matt zusammen. Joanna versucht einiges, um ihr Ziel zu erreichen. Die drei bewegen sich in Umarmungen von Körper zu Körper – angezogen und nackt. Immer im Innen. Immer direkt. Eifersucht und Emotion erhalten einen surrealen Rahmen. Die Frage nach der Notwendigkeit von Grenzen stellt sich neu. Eine Rikscha fährt immer auf drei Rädern.