Vyshyvalshitsa
Embroideress
© Lyusya Matveeva
Fünf Kurzgeschichten – ‚Helicopter‘, Sunday‘, ‚Doggie-Photographer‘, ‚Mausoleum‘ und ‚Apocalypses‘ – verbunden durch eine übergreifende Handlung: Ähnlich den Schicksalsgöttinnen in den Mythen der griechischen Antike stickt die Autorin die Geschichten zusammen, ganz als spinne sie den menschlichen Lebensfaden.
„Ich hatte fünf Träume über mich selbst, über meine Erinnerungen, meine Gewohnheiten und Ambitionen, über die Dinge, die mir Angst machen. Und natürlich kannst du dich nicht von deiner Umgebung frei machen, von der Geschichte und der politischen Situation. Am Ende des Films, wenn ich mit dem Sticken fertig bin, beginnt der Computer das Gedächtnis zu löschen. Was bedeutet das: sein Gedächtnis Jahr für Jahr zu löschen? Dieser Traum ist mir immer noch ein Rätsel…“
(Lyusya Matveeva)
„Ich hatte fünf Träume über mich selbst, über meine Erinnerungen, meine Gewohnheiten und Ambitionen, über die Dinge, die mir Angst machen. Und natürlich kannst du dich nicht von deiner Umgebung frei machen, von der Geschichte und der politischen Situation. Am Ende des Films, wenn ich mit dem Sticken fertig bin, beginnt der Computer das Gedächtnis zu löschen. Was bedeutet das: sein Gedächtnis Jahr für Jahr zu löschen? Dieser Traum ist mir immer noch ein Rätsel…“
(Lyusya Matveeva)