Little Forest
©“little forest” Film Partners / © Daisuke Igarashi/KODANSHA Ltd.
Anbauen, kochen, essen, leben. Little Forest, ein 4-teiliger Film über die Jahreszeiten, wurde über ein Jahr hinweg gedreht. Der Film zeigt das einfache aber erfüllte Leben eines Mädchens. Sie kocht köstliche Speisen aus dem, was sie selbst anbaut und sammelt. Auf der Berlinale werden „Summer“ und “Winter“ gezeigt, was die schönsten Kontraste der sich verändernden Natur umfasst.
Ichiko lebt in Komori, einem kleinen Dorf im Nordosten Japans. Nachdem sie aus der Stadt fortzog, in der sie sich völlig orientierungslos fühlte, kehrte Ichiko in ihre Heimatstadt zurück. Es gibt dort keine Supermärkte – in Komori ernährt man sich aus der Natur. Sie baut ihren eigenen Reis an und kocht Gerichte aus den saisonalen Zutaten, die sie in den Bergen und auf den Feldern sammelt. Im Sommer: gemalzte Reiscocktails. Im Herbst: gedünsteter Reis mit Bergwalnüssen. Im Winter: warme bäuerliche Eintöpfe. Im Frühling: leicht gebratenes Miso mit Pestwurz. Die Natur versorgt, kann aber auch rau sein. In der Ruhe der Zeit entdeckt Ichiko sich selbst wieder und tankt neue Kräfte, indem sie köstliche natürliche Speisen isst.
Anschließend Menü von Michael Kempf.
Ichiko lebt in Komori, einem kleinen Dorf im Nordosten Japans. Nachdem sie aus der Stadt fortzog, in der sie sich völlig orientierungslos fühlte, kehrte Ichiko in ihre Heimatstadt zurück. Es gibt dort keine Supermärkte – in Komori ernährt man sich aus der Natur. Sie baut ihren eigenen Reis an und kocht Gerichte aus den saisonalen Zutaten, die sie in den Bergen und auf den Feldern sammelt. Im Sommer: gemalzte Reiscocktails. Im Herbst: gedünsteter Reis mit Bergwalnüssen. Im Winter: warme bäuerliche Eintöpfe. Im Frühling: leicht gebratenes Miso mit Pestwurz. Die Natur versorgt, kann aber auch rau sein. In der Ruhe der Zeit entdeckt Ichiko sich selbst wieder und tankt neue Kräfte, indem sie köstliche natürliche Speisen isst.
Anschließend Menü von Michael Kempf.
Weltvertrieb
Shochiku Co., Ltd.