Bram Stoker's Dracula
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Image courtesy of Park Circus/Sony
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Keanu Reeves, Gary Oldman
Bram Stoker's Dracula von Francis Ford Coppola
USA 1992, Hommage
Image courtesy of Park Circus/Sony
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Sadie Frost
Bram Stoker's Dracula von Francis Ford Coppola
USA 1992, Hommage
Image courtesy of Park Circus/Sony
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Gary Oldman
Bram Stoker's Dracula von Francis Ford Coppola
USA 1992, Hommage
Image courtesy of Park Circus/Sony
1897. Der Immobilienmakler Jonathan Harker reist nach Transsilvanien, um dem Grafen Dracula ein Londoner Domizil anzupreisen. Schon nach kurzer Zeit erweist sich der antike Schlossherr als Vampir. Harker selbst wird das willige Opfer dreier sündhaft schöner Blutsaugerinnen. Als Dracula ein Foto von Harkers Verlobter Mina sieht, entdeckt er deren Ähnlichkeit mit seiner vor Jahrhunderten aus dem Leben geschiedenen Frau. Auf unheimliche Weise verjüngt, erscheint der Graf in London. Minas Unschuld und Leben sind in höchster Gefahr … Eine fast ausschließlich im Studio gedrehte Hommage an die Frühzeit des Kinos, die sich an F. W. Murnaus Horrorklassiker Nosferatu (1921) orientiert und bei der Michael Ballhaus tatsächlich einmal eine alte Kamera mit Handkurbel bediente. Nahezu alle Effekte hat er mit herkömmlichen Kameratricks hergestellt: Stop Motion, Doppelbelichtungen, rückwärts aufgenommene Szenen, bei denen sich auch die Schauspieler rückwärts bewegten. Um besondere Stimmungen zu erzeugen, wurden ganze Sequenzen monochrom gestaltet, als wären sie viragiert. Deutlich dominiert dabei die Farbe Rot, die gleichermaßen Blut und Leidenschaft signalisiert.