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Kwame Edwin Otu
Reluctantly Queer von Akosua Adoma Owusu
GHA/USA 2016, Berlinale Shorts
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Akosua Adoma Owusu
Reluctantly Queer von Akosua Adoma Owusu
GHA/USA 2016, Berlinale Shorts
© Bee Walker
Kwame Edwin Otu, ein junger Mann aus Ghana, schreibt einen Brief an seine Mutter. Es fällt ihm nicht leicht, diesen Brief zu schreiben, aber er sucht die Aussöhnung, wünscht sich Akzeptanz, auch wenn er einen Mann liebt. Homosexualität wird in Ghana mit bis zu drei Jahren Gefängnis bestraft. In Reluctantly Queer stellt sich der junge Mann die Frage, was es heißt, hier und heute queer zu sein. Die Regisseurin Akosua Adoma Owusu filmt ihn beim Verfassen des Briefes. Der Film ist auf Super 8 und in Schwarz-Weiß gedreht. Das Schreiben wird unterbrochen von Handlungen des Alltags. Kleinen zarten Momenten, die anders strahlen, mit Otus Worten im Ohr.
Weltvertrieb
Obibini Pictures
Zusatzinformationen
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Akosua Adoma Owusu, Aaron Alexis Biscombe
Die Regisseurin mit ihrem Cutter, der auch für die Musik verantwortlich war.
Reluctantly Queer · Berlinale Shorts · 16. Februar 2016
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Gruppenbild der Regisseurinnen mit Maike Mia Höhne
Pimpaka Towira (Nimit Luang), Joanna Rytel (Moms On Fire), Réka Bucsi (LOVE), Akosua Adoma Owusu (Reluctantly Queer), Christine Rebet (In the Soldier's Head), Leonor Teles (Balada de um Batráquio), Caroline Poggi (Notre Héritage)
Reluctantly Queer · Berlinale Shorts · 17. Februar 2016
Reluctantly Queer
Filmausschnitt