Já, Olga Hepnarová
I, Olga Hepnarova

Klara Meliskova , Michalina Olszanska
Já, Olga Hepnarová | I, Olga Hepnarova von Tomas Weinreb, Petr Kazda
CZE/POL/SVK/FRA 2016, Panorama
© Black Balance

Michalina Olszanska, Marika Soposka
Já, Olga Hepnarová | I, Olga Hepnarova von Tomas Weinreb, Petr Kazda
CZE/POL/SVK/FRA 2016, Panorama
© Black Balance

Michalina Olszanska
Já, Olga Hepnarová | I, Olga Hepnarova von Tomas Weinreb, Petr Kazda
CZE/POL/SVK/FRA 2016, Panorama
© Black Balance
In konzisen Einstellungen und elegischem Schwarz-Weiß erzählt der Film die kurze Lebensgeschichte einer radikal einsamen jungen Frau, die zur Massenmörderin wird. Am 10. Juli 1973 fährt sie, gerade 22-jährig, mit einem LKW in eine Menschengruppe, acht Personen sterben. In ihrem Bekennerschreiben heißt es, dass sie sich damit an der Gesellschaft und den Menschen rächt, von denen sie sich gehasst fühlt. Sie ist die letzte Person, die in der Tschechoslowakei öffentlich hingerichtet wird – trotz ihrer offensichtlichen psychischen Krankheit. Der erste Spielfilm der Regisseure, die bisher gemeinsam Dokumentar- und Kurzfilme realisiert haben, basiert auf einem langen Rechercheprozess, aus dem bereits die Dokumentation Everything is Crap hervorgegangen ist.
Weltvertrieb
Arizona Productions
Zusatzinformationen

Petr Kazda, Michalina Olszanska, Marika Soposka, Tomás Weinreb
Die beiden Regisseure des Panorama-Eröffnungsfilms umrahmen ihre beiden Darstellerinnen.
Já, Olga Hepnarová · Panorama · 11. Februar 2016
Já, Olga Hepnarová | I, Olga Hepnarova
Filmausschnitt