Soli ist sechs Jahre alt und lebt in New York. Als sie dort eine Woche mit ihrer koreanischen Großmutter verbringt, prallen die verschiedenen kulturellen Prägungen aufeinander. Tagsüber mit anderen Kindern im amerikanischen Sommercamp, beginnt Soli auf einmal, ihre geliebte Oma abzulehnen. Die koreanische Sprache interessiert sie nicht, und statt traditioneller Leckereien wünscht sich Soli Pommes. Die Regisseurin kennt diesen Identitätskonflikt.