Back for Good
Was anfänglich nach einer Katastrophe aussieht, wird für alle drei Frauen zur Chance, sich zu verändern. Back for Good ist eine bittersüße Ode an die Menschlichkeit – leise gesummt, während ein Autotune-Popsong aus dem Radio dröhnt.
Mit
- Kim Riedle (Angie)
- Juliane Köhler (Monika)
- Leonie Wesselow (Kiki)
- Nicki von Tempelhoff (Drew)
- Emma Drogunova (Coco Cain)
- Hanife Sylejmani (Sanny)
- Anna Oussankina (Ginny)
- Lena Thom (Ivy)
- Arndt Schwering-Sohnrey (Dschungel-Micha)
- Ulrike Krumbiegel (Yvette)
Stab
Regie | Mia Spengler |
Buch | Stefanie Schmitz, Mia Spengler |
Kamera | Falko Lachmund |
Montage | Linda Bosch, Gregory Schuchmann |
Musik | Marc Fragstein |
Sound Design | Laura Schnaufer, Steffen Flach |
Ton | Julian Aichholz |
Szenenbild | Uli Friedrichs |
Kostüm | Tina Eckhoff |
Maske | Anna Katharina Michel |
Casting | Lisa Stutzky |
Regieassistenz | Inken Jansen |
Produktionsleitung | Janine Hahmann, Monika Kintner |
Produzent*innen | Rüdiger Heinze, Stefan Sporbert |
Producerin | Rebecca Schröder, Bianca Laschalt |
Koproduktion |
SWR Baden-Baden Filmakademie Baden-Württemberg Ludwigsburg |
Produktion
Zum Goldenen Lamm
http://www.zum-goldenen-lamm.com http://www.zum-goldenen-lamm.com
Mia Spengler
Geboren 1986 in München. Nach dem Abitur in Hamburg ging sie für zwei Jahre nach Peking, wo sie die Band MIYA gründete. Nach mehreren Jobs bei einer Filmproduktion in Shanghai kehrte sie 2008 nach Deutschland zurück und wurde die persönliche Assistentin von Hans Weingartner in Berlin. 2009 begann sie ihr Regiestudium an der Filmakademie Baden-Württemberg, wo sie mehrere preisgekrönte Kurzfilme drehte. Mit Nicht den Boden berühren gewann sie in San Sebastián den Torino-Preis. 2016 schloss sie ihr Studium mit ihrem ersten Langfilm Back for Good ab.
Filmografie
2009 Dazwischen; Kurzfilm 2010 Das Ritual; Kurzfilm 2012 Heimweg; Kurzfilm · 2 Know U; Musikvideo 2013 Nicht den Boden berühren (Don’t hit the ground); Kurzfilm 2015 Trennungstraining; Comedy-Serienpilot 2017 Back for Good
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018