Das Drama beginnt, als der Bruder eines Gauchos vom Pferd fällt und nicht mehr gerettet werden kann. Mann und Pferd werden eins, nur für einen kurzen Augenblick. Dann zieht einer ein Messer, und Rache zerstört die Idylle: Auge um Auge, Mensch um Tier. Ein Feuer brennt auf der Straße, der Gaucho setzt sich aufs Pferd und seine Rache nimmt ihren Lauf. Der mythische Raum wird um den realen Raum erweitert.
Mit
- Agustín Alcides Otero (Gaucho)
- Walter Jakob (Pferdebesitzer)
Stab
Regie, Buch | Nicolás Suárez |
Kamera | Federico Lastra |
Montage | Luis Sebastián Agulló |
Musik | Gabriel Chwojnik |
Sound Design | Paula Ramírez, Diego Martínez |
Art Director | Sofía Marramá |
Produzent*innen | Mariana Luconi, Nicolás Suárez |
Produktion
Nicolás Suárez
Nicolás Suárez
Geboren 1987 in Buenos Aires. Studierte Drehbuch an der Escuela Nacional de Experimentación y Realización Cinematográfica und Literatur an der Universidad de Buenos Aires. Der abendfüllende Spielfilm Hijos Nuestros, den er gemeinsam mit Juan Fernández Gebauer realisierte, lief auf den Filmfestivals in Mar del Plata, Málaga, Toulouse, Cartagena und Guadalajara. Derzeit ist er als Dozent für Literaturwissenschaft tätig und promoviert über argentinische Literatur und Kino.
Filmografie
2015 Hijos Nuestros; Co-Regie: Juan Fernández Gebauer 2016 Centauro (Centaur)
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2017