Völlig unaufgeregt und mit einer großen Sensibilität für Bewegung und Rhythmus, für Form und das Ineinanderfließen der Farben erzählt Sylvia Schedelbauer von einer Suche und einem Finden. Im Rückwärtslauf der Dinge entblättert sich die Zeit, die Erinnerung, erzählt von der Schönheit der Suche und von dem gefundenen Schatz.
Maike Mia Höhne
Stab
Regie | Sylvia Schedelbauer |
Montage | Sylvia Schedelbauer |
Musik | Jeff Surak |
Sound Design | Sylvia Schedelbauer |
Mischung | Philipp Bitter |
Farbkorrektur | Bertrand Glosset, Alfonso Merino |
Mitarbeit | Herbert Schwarze |
Weltvertrieb
Sylvia Schedelbauer
Produktion
Sylvia Schedelbauer
Sylvia Schedelbauer
Geboren 1973 in Tokio, seit 1993 in Berlin, wo sie Bildende Kunst an der Universität der Künste studierte. Ihre Filme beschäftigen sich mit dem Spannungsfeld zwischen allgemeinen, historischen Narrativen und dem Persönlichen und Psychologischen, unter anderem in Form von poetischen Bearbeitungen von Found Footage und Archivmaterial.
Filmografie (Kurzfilme)
2004 Erinnerungen 2007 Ferne Intimität · Falsche Freunde 2009 Way Fare 2011 Sounding Glass 2014 Sea of Vapors 2018 Wishing Well
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018