Der israelische Regisseur Nimrod Eldar erzählt in seinem Langfilmdebüt von verletzten Tieren, verletzten Menschen und einem verletzten Land. In ruhigen, konzentrierten Bildern entfaltet sich eine trügerische Stille. Unter der Oberfläche brodelt es, die Geister der Vergangenheit klopfen an, und immer mehr Details treten zutage, sowohl in der Beziehung zwischen Vater und Tochter als auch in der Beziehung zur Familie.
Mit
- Menashe Noy (Yoram)
- Zohar Meidan (Roni)
- Sarit Vino-Elad (Sivan)
- Alon Neuman (Arie)
- Claudia Dulitchi (Marsella)
- Sharon Hacohen (Mira)
- Miri Aloni (Aviva)
Stab
Regie, Buch | Nimrod Eldar |
Kamera | Itay Marom |
Montage | Nimrod Eldar |
Sound Design | Nimrod Eldar |
Ton | Alfred Tesler |
Production Design | John Yonatan Jacoby |
Kostüm | Hila Royzenman |
Maske | Chen Buky |
Casting | Chamutal Zerem |
Regieassistenz | Maya Hofman |
Production Manager | Matan Gaida |
Produzent*innen | Eitan Mansuri, Jonathan Doweck, Nimrod Eldar, Moshe Edri, Leon Edri |
Weltvertrieb
Produktion
Spiro Films
Cinema Group
United King Films
Nimrod Eldar
Geboren 1977 in Jerusalem, lebt in Tel Aviv. Er hat viele Jahre als Drehbuchautor, Editor und Sounddesigner gearbeitet und legt mit The Day After I’m Gone sein Regiedebüt vor. Der Film wurde bereits mit dem Alumni-Preis der Filmhochschule Sam Spiegel und mit dem Cinelink-Preis des Sarajevo Film Festivals für Projekte in der Entwicklung ausgezeichnet.
Filmografie
2002 King’s Road; Kurzfilm 2005 My Masked Purim; Kurzfilm
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2019