Schwesterlein
My Little SisterMit
- Nina Hoss (Lisa)
- Lars Eidinger (Sven)
- Marthe Keller (Kathy)
- Jens Albinus (Martin)
- Thomas Ostermeier (David)
- Linne-Lu Lungershausen (Linne-Lu)
- Noah Tscharland (Noah)
- Isabelle Caillat (Assistentin der Schulleitung)
- Moritz Gottwald (Lukas)
- Urs Jucker (Schauspieler)
Stab
Regie, Buch | Stéphanie Chuat, Véronique Reymond |
Kamera | Filip Zumbrunn |
Montage | Myriam Rachmuth |
Musik | Christian Garcia-Gaucher |
Ton | Patrick Storck, Gina Keller, Jacques Kieffer |
Szenenbild | Marie-Claude Lang Brenguier |
Kostüm | Anna Van Brée |
Maske | Marc Hollenstein, Barbara Grundmann |
Regieassistenz | Jérôme Dassier |
Produktionsleitung | Jean-Marie Gindraux |
Produzent*in | Ruth Waldburger |
Koproduktion |
RTS Genf SRG Bern Arte Bern |
Weltvertrieb
Produktion
Vega Film
Ruth Waldburger, Marthe Keller, Lars Eidinger, Véronique Reymond, Stéphanie Chuat, Nina Hoss
Schwesterlein | My Little Sister
Wettbewerb · Pressekonferenz · 24. Februar 2020
Pressekonferenz in voller Länge
Schwesterlein | My Little Sister
Wettbewerb · Roter Teppich · 24. Februar 2020
Roter Teppich in voller Länge
Stéphanie Chuat
Geboren 1970 in der Schweiz. Véronique Reymond kennt sie seit der Schulzeit. Als Schauspielerinnen waren beide an einem Dutzend Theaterproduktionen beteiligt und traten als Bühnenduo auf. Einer ihrer ersten Kurzfilme, Berlin Backstage, gedreht in der Berliner Philharmonie, gewann auf der Berlinale 2004 den Berlin Today Award. 2005 drehten sie ihren ersten Dokumentarfilm, dem weitere folgten. Ihr erster Langspielfilm La petite chambre wurde 2010 in Locarno gezeigt und vertrat 2011 die Schweiz im Rennen um die Oscars. 2014 schrieben und realisierten sie die TV-Serie À livre ouvert.
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2020
Véronique Reymond
Geboren in 1971 in der Schweiz. Neben der Arbeit an den Filmen, die sie mit Stéphanie Chuat schrieb und drehte, trat das Duo auch in verschiedenen Theater- und Kinoproduktionen auf. Véronique Reymond spielte unter anderem in Eric Rohmers Les Amours d'Astrée und übernahm eine Rolle in der gemeinsam mit Chuat realisierten Serie A Livre Ouvert, wofür die sie den Swissperform-Preis als Beste Schauspielerin in einer Serie erhielt.
Filmografie (gemeinsame Filme)
2004 Berlin Backstage 2005 Gymnase du soir, petites histoires, grandes études (Evening Class for Adults); Dokumentarfilm 2009 Buffo, Buten & Howard; Dokumentarfilm 2010 La petite chambre (The Little Bedroom) 2014 À livre ouvert (Open Book); TV-Serie 2018 Les Dames (Ladies); Dokumentarfilm 2020 Schwesterlein (My Little Sister)
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2020