Akiya
Das Lied wird eher mit der Maschine als mit dem Menschen assoziiert. Die Darstellerin wird zur Maschine und die Maschine zur Darstellerin. Indem die Arbeit die traditionelle Erzählform mit einer zeitgenössischen Interpretation des aktuellen Phänomens der desolaten Häuser konfrontiert, entsteht eine Zukunftsmythologie beziehungsweise ein Dialog zwischen Vergangenheit und Gegenwart.
Stab
Regie, Buch | Jonna Kina |
Kamera | Ville Piippo |
Montage | Jonna Kina |
Sound Design | Jonathan Fuhrer |
Stimme | Ryoko Aoki |
Produzent*in | Jonna Kina |
Ausführende*r Produzent*in | Jonna Kina |
Weltvertrieb
AV-arkki – The Centre for Finnish Media Art
Produktion
Jonna Kina
Jonna Kina
Jonna Kina, geboren 1984 in Finnland, ist Künstlerin und arbeitet in einer großen Bandbreite verschiedener Medien. Durch Enthüllung und Dekonstruktion von Formen und Methoden nehmen sich ihre Arbeiten komplexer Fragen und unterschiedlichster Themen an: die sinnesübergreifende Kraft des Tons, die Wechselbeziehungen zwischen Künstlichkeit und Realität, das Verhältnis von Betrachter*in und Kunstwerk. Kinas Arbeiten wurden vielfältig ausgezeichnet und international in Museen und auf Festivals gezeigt. 2020 zeigte das Forum Expanded ihren Kurzfilm Akiya.
Filmografie
2012 Reconstructions; 21 Min. 2016 Secret Words and Related Stories; 21 Min. 2017 Arr. For a Scene; 6 Min. 2018 Somnivm; 13 Min. 2020 Akiya; 5 Min., Forum Expanded 2020 2021 After Life Followed by Red Impasto Jar
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2021