Glück
BlissIn ihrem zweiten Langfilm erzählt Henrika Kull mit Leichtigkeit und Präzision von Liebe an einem Ort, an dem der weibliche Körper eine Ware ist und porträtiert zwei charismatische Sexarbeiterinnen, denen man als Zuschauer*in genauso verfällt, wie alle um sie herum.
Mit
- Katharina Behrens (Sascha)
- Adam Hoya (Maria)
- Nele Kayenberg (Scarlett)
- Jean-Luc Bubert (Mike)
- Petra Kauner (Petra)
- Bence Máté (Stefan)
- Sarah Junghauß (Lara)
- Mandy Schicker (Maya)
Stab
Regie, Buch | Henrika Kull |
Kamera | Carolina Steinbrecher |
Montage | Henrika Kull, Anna-Lena Engelhardt, Hannah Schwegel |
Musik | Dascha Dauenhauer |
Sound Design | Thomas Neumann |
Ton | Manja Ebert |
Production Design | Theresa Bischof, Theresa Reiwer |
Kostüm | Wiebke Christin Lebus |
Regieassistenz | Florine Lindner |
Produktionsleitung | Simon B. Stein |
Produzent*in | Martin Heisler |
Weltvertrieb
Produktion
Henrika Kull
Nicht in deutscher Sprache verfügbar.
Glück | Bliss
Panorama · Berlinale Meets | Interview · 01. März 2021
Henrika Kull
Geboren 1984 in Süddeutschland. Sie absolvierte zunächst ein Soziologiestudium in Köln und begann im Anschluss an ihre filmsoziologische Diplomarbeit 2012 ein Produktionsstudium an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin. Ab 2014 studierte sie an der Filmuniversität Babelsberg Konrad Wolf Regie, unter anderem bei Barbara Albert, der sie auch assistierte. Ihr Abschlussfilm Jibril feierte seine Premiere 2018 bei Panorama und gewann mehrere Preise, unter anderem den Studio Hamburg Nachwuchspreis als bester Spielfilm. Auf der Berlinale 2019 war Kull Mitglied der Jury für den Heiner-Carow-Preis.
Filmografie (Auswahl)
2014 Rite of Spring; Kurzfilm · Intimate Distance; Kurzfilm 2016 Absently Present; Kurz-Dokumentarfilm 2017 Rosinen; Kurzfilm 2018 Jibril 2021 Glück
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2021