When a farm goes aflame
Der Dokumentarfilm folgt den Betroffenen, die sehr unterschiedlich ihre Rolle in der Vergangenheit reflektieren und ihr zukünftiges Leben anders gestalten möchten. Im Laufe der Dreharbeiten kommt noch eine weitere Wahrheit ans Licht. Mit Protagonist*innen in Dänemark, Nigeria, Kanada, Deutschland und den USA entsteht ein Stimmungsbild verschiedener Generationen und Kulturen. Unterschiedliche Vorstellungen von Liebe, Beziehung und Identität prallen aufeinander.
Stab
Regie | Jide Tom Akinleminu |
Kamera | Jide Tom Akinleminu |
Montage | Maja Tennstedt |
Sound Design | Shinya Kitamura |
Ton | Jide Tom Akinleminu |
Produzent*in | Florian Schewe |
Ausführende*r Produzent*in | Yan Schoenefeld |
Produktion
Jide Tom Akinleminu
When a farm goes aflame
Perspektive Deutsches Kino · Berlinale Meets | Interview · 10. Februar 2021
Jide Tom Akinleminu
Geboren 1981 in Nigeria, aufgewachsen in Nigeria und Dänemark. Nach seinem Studium an der Schule für Fotokunst Fatamorgana in Kopenhagen zog er 2004 nach Berlin, um an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin Kamera zu studieren. 2013 beendete er sein Studium mit dem Dokumentarfilm Portrait of a lone farmer. Der Film lief erfolgreich auf mehreren Festivals und wurde unter anderem mit dem 3sat-Dokumentarfilmpreis bei der Duisburger Filmwoche und mit dem African Movie Academy Award ausgezeichnet. 2015 und 2018 nahm er bei Berlinale Talents teil.
Filmografie
2013 Portrait of a lone farmer; Dokumentarfilm 2021 When a farm goes aflame; Dokumentarfilm
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2021