Dreaming Walls
Die Filmemacherinnen porträtieren die Widerständigen und die Räume, die sie bewohnen, auf berührende Weise und fangen so ein kaleidoskopisches Zeitbild zwischen Verlustschmerz und Lebensfreude, zwischen Abschied und Unsterblichkeit ein.
Stab
Regie, Buch | Amélie van Elmbt, Maya Duverdier |
Kamera | Joachim Philippe, Virginie Surdej |
Montage | Alain Dessauvage, Julie Naas, Marie-Hélène Dozo |
Musik | Michael Andrews |
Sound Design | Valérie Le Docte, Ted Krotkiewski |
Ton | Patrick Southern, Matt Sutton, Deanna Williams, Taylor Roy |
Production Managers | Jet Koomen, Bennett Elliot |
Ausführende*r Produzent*in | Lori Cheatle |
Produzent*innen | Hanne Phlypo, Quentin Laurent |
Koproduzent*innen | Frédéric de Goldschmidt, Simone van den Broek, David Herdies, Michael Krotkiewski, Javier Packer Comyn |
Koproduktion |
Media International Brüssel CBA Doc Brüssel Hard Working Movies New York Basalt Film Rotterdam Momento Film Stockholm |
Weltvertrieb
Produktion
Clin d’oeil films
Les Films de l'oeil sauvage
Amélie van Elmbt, Maya Duverdier
Nicht in deutscher Sprache verfügbar
Dreaming Walls
Panorama · Berlinale Meets | Interview · 04. Februar 2022
Amélie van Elmbt
Die Regisseurin besuchte die belgische Filmhochschule IAD und arbeitete anschließend als Casting Director und Regieassistentin mit dem französischen Regisseur Jacques Doillon zusammen. 2011 legte sie mit dem von ihr selbst produzierten Spielfilm Headfirst ihr Regiedebüt vor. Der Film lief in der Sektion ACID in Cannes und gewann den Hauptpreis beim New Yorker First Time Festival. Dort lernte sie Martin Scorsese kennen, der ihren zweiten Spielfilm, The Elephant & The Butterfly, produzierte, der beim Tribeca Festival uraufgeführt wurde und den Hauptpreis beim Heartland International Film Festival gewann.
Filmografie
2011 Headfirst 2017 The Elephant & The Butterfly 2022 Dreaming Walls; Dokumentarfilm
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2022
Maya Duverdier
Die Regisseurin und Autorin studierte zunächst Kunst in Frankreich. Ihr Filmstudium an der École cantonale d’art de Lausanne schloss sie 2014 mit Jeanne sans arc ab. Neben ihrer Arbeit für fiktionale und dokumentarische Projekte ist sie in unterschiedlichen Positionen im Bereich Film, TV und Werbung tätig. Dreaming Walls ist ihr erster abendfüllender Dokumentarfilm.
Filmografie
2014 Jeanne sans arc; Kurz-Dokumentarfilm 2022 Dreaming Walls; Dokumentarfilm
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2022