Ma mère et moi

My Mother and I
Die 17-jährige Kees kann es kaum erwarten, von zu Hause auszuziehen und nach Frankreich aufzubrechen. Nur ihre Mutter scheint für diese Abnabelung noch nicht bereit. Der gemeinsame Roadtrip ins neue Leben der Teenagerin entwickelt sich vor allem für Kees zur emotionalen Tour de Force. Eine ebenso intensive wie komplexe Mutter-Tochter-Beziehung, die Emma Branderhorst mit feinsinnigem Blick für die ambivalenten Empfindungen ihrer Figuren erzählt.
von Emma Branderhorst
mit Celeste Holsheimer, Hannah van Lunteren
Niederlande 2023 Englisch, Französisch, Niederländisch 19’ Farbe Weltpremiere empfohlen ab 14 Jahren

Mit

  • Celeste Holsheimer (Kees)
  • Hannah van Lunteren (Lois)

Stab

Regie Emma Branderhorst
Buch Nena van Driel nach einer Idee von Emma Branderhorst
Kamera Daan Bukman
Montage Tessel de Vries
Musik Jorrit Kleijnen, Jacob Meijer
Ton Gijs Domen
Szenenbild Fenna Stapel
Kostüm Vita Mees, Lisa Scheffer
Casting Josephine Moen, Lara Toorop
Regieassistenz Bo van der Meer
Produktionsleitung Annely Valk
Produzent*innen Maaike Neve, Joram Willink, Piet-Harm Sterk

Zusatzinformationen

Festival Vertrieb: Kapitein Kort
www.kapiteinkort.nl

Emma Branderhorst

Geboren 1995 in den Niederlanden. 2019 schloss sie ihr Regiestudium an der Hogeschool voor de Kunsten in Utrecht ab. Sie arbeitete mehrfach als Regieassistentin und Casterin für größere niederländische Filmproduktionen. Ihr Kurzfilm Onderhuids feierte 2020 Premiere bei Generation. In ihren Arbeiten beschäftigt sie sich mit den Themen Jugend und Aufwachsen aus weiblicher Perspektive. Branderhorst entwickelt derzeit mehrere Filme und führt auch bei Werbefilmen Regie.

Filmografie (Kurzfilme)

2017 Femme 2019 Onderhuids (Under the Skin) 2021 Vlekkeloos (Spotless) 2023 Ma mère et moi (My Mother and I)

Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2023