Kash Kash
Sensibel und im Takt des Flügelschlags beobachtet der Debüt-Dokumentarfilm eine Stadt im Umbruch. Erzählt wird aus der Perspektive dreier leidenschaftlicher Taubenspieler und eines jungen Mädchens, das darum kämpft, eines Tages seine eigenen Vögel fliegen zu lassen.
Stab
Regie | Lea Najjar |
Buch | Lea Najjar, Alia Haju |
Kamera | Jonas Schneider |
Montage | Tobias Wilhelmer |
Ton | Rayan Obeyd |
Sound Design | Frederic Hellmann |
Musik | Samah Boulsmona, Farah Boulsmona & Kaddour |
Regieassistenz | Alia Haju |
Produzent*innen | Matthias Drescher, Max Brunner |
Ausführende*r Produzent*in | Matthias Drescher |
Koproduktion |
Südwestrundfunk Baden-Baden Filmakademie Baden-Württemberg Ludwigsburg |
Weltvertrieb
Produktion
FFL Film- & Fernseh-Labor Ludwigsburg
Zusatzinformationen
Gewinner First Steps Award 2022 (Dokumentarfilm)
Lea Najjar
Geboren 1994 in Wien, aufgewachsen im Libanon. Noch während ihrer Schulzeit arbeitete sie als Pressefotografin. Sie besuchte zunächst die American University of Beirut und studierte anschließend Dokumentarfilmregie an der Filmakademie Baden-Württemberg. Kash Kash ist ihr Abschlussfilm. Er feierte seine Weltpremiere auf dem CPH:DOX 2022 in Kopenhagen und wurde unter anderem mit dem First Steps Award 2022 und dem Goldenen Frosch bei dem polnischen Filmfestival Camerimage ausgezeichnet.
Filmografie
2014 Madama Butterfly; Kurzfilm 2015 Sara the Dancer; Kurzfilm 2016 Es werde Licht (Let There Be Light); Kurzfilm 2017 Iris; Werbefilm 2018 Happy Hours; Kurzfilm · 22 Carat Love; Kurzfilm 2022 Kash Kash
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2023