15 Mal Queer Crossover: Lesbische Filmemacherinnen aus Berlin wurden gebeten, einen kurzen Filmbeitrag über ihre Vorstellungen von schwuler Liebe und Sexualität zu drehen umgekehrt sollten schwule Filmemacher einen kurzen Film über lesbische Sexualität oder Erotik drehen.
Ob Trick-, Dokumentar- oder Spielfilm hinsichtlich der Genres waren den Beteiligten keine Grenzen gesetzt. Ob experimentell oder konventionell auch die Form, derer sich die Filmemacherinnen und Filmemacher bedienen wollten, war ihnen freigestellt. Die einzigen Vorgaben bestanden in der Filmlänge zwischen drei und sieben Minuten sollte sie betragen und im Filmformat: Mini-DV sollte das Endresultat sein.
Entstanden ist daraus nun eine Ansammlung höchst unterschiedlicher Filme, in denen es vorwiegend um die Offenlegung, Infragestellung und Dekonstruktion von Klischees geht, die, trotz einer scheinbaren Annäherung von Schwulen und Lesben in den vergangenen zehn Jahren, immer noch in erschreckendem Maße in den Köpfen der jeweils anderen verankert sind.
Die Unterschiedlichkeit der Beiträge lässt auf eine nachdenkliche und informative Erweiterung unserer Rollenvorstellungen und genderspezifischen Muster hoffen. Denn: We are not just fucking differently, we are fucking different. Und das ist auch gut so.
Produktionsmitteilung
Ob Trick-, Dokumentar- oder Spielfilm hinsichtlich der Genres waren den Beteiligten keine Grenzen gesetzt. Ob experimentell oder konventionell auch die Form, derer sich die Filmemacherinnen und Filmemacher bedienen wollten, war ihnen freigestellt. Die einzigen Vorgaben bestanden in der Filmlänge zwischen drei und sieben Minuten sollte sie betragen und im Filmformat: Mini-DV sollte das Endresultat sein.
Entstanden ist daraus nun eine Ansammlung höchst unterschiedlicher Filme, in denen es vorwiegend um die Offenlegung, Infragestellung und Dekonstruktion von Klischees geht, die, trotz einer scheinbaren Annäherung von Schwulen und Lesben in den vergangenen zehn Jahren, immer noch in erschreckendem Maße in den Köpfen der jeweils anderen verankert sind.
Die Unterschiedlichkeit der Beiträge lässt auf eine nachdenkliche und informative Erweiterung unserer Rollenvorstellungen und genderspezifischen Muster hoffen. Denn: We are not just fucking differently, we are fucking different. Und das ist auch gut so.
Produktionsmitteilung