Zwei Mädchen, Ari und Oona, träumen vom Ausbruch in die Freiheit. Der Baron, Sänger ihrer Lieblingsband „Tier“ singt: „Wir fühlen alles, uns machst du nichts vor, wir sind Trieb, Lust und Instinkt …“ Doch bei ihnen zu Hause wird nicht gefühlt, sondern geschwiegen. Aris Mutter hat bis heute nicht bemerkt, dass ihre Kinder groß geworden sind, und ihr Bruder tyrannisiert die Familie in ihrer bunten Designwelt. Die lolitahafte Ari holt sich die fehlende Zuneigung beim Sex mit erwachsenen Männern und buhlt um die Aufmerksamkeit der mysteriösen, schwarzgekleideten Oona. Oona fühlt sich schuldig am Selbstmord ihres Vaters, ritzt sich die Arme blutig und bannt ihre Gewaltfantasien mit wilden Kohlestrichen auf Papier.
Die beiden Mädchen folgen ihrem Instinkt und gehen auf die Jagd, schleichen durch das Dickicht der Stadt, tanzen mit dem Baron und blecken die Zähne. „Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind.“ Oona lernt von Ari, ihre Wut nach außen zu kehren, und Ari erfährt durch die Freundschaft endlich das Gefühl von Selbstachtung.
Doch Ari beginnt eine Affäre mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekränkt zurück. Die Mädchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten … „Du solltest niemals vergessen – ich könnt’ dich einfach fressen – bin unberechenbar!“
Die beiden Mädchen folgen ihrem Instinkt und gehen auf die Jagd, schleichen durch das Dickicht der Stadt, tanzen mit dem Baron und blecken die Zähne. „Wir verstehen uns blind, weil wir dieselbe Gattung sind.“ Oona lernt von Ari, ihre Wut nach außen zu kehren, und Ari erfährt durch die Freundschaft endlich das Gefühl von Selbstachtung.
Doch Ari beginnt eine Affäre mit Oonas verhasstem Onkel Lukas. Als Oona die beiden ertappt, zieht sie sich zutiefst gekränkt zurück. Die Mädchen sehen nur noch eine Chance, ihre Freundschaft zu retten … „Du solltest niemals vergessen – ich könnt’ dich einfach fressen – bin unberechenbar!“
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