Sibylle
Like a Cast Shadow
© Passanten Filmproduktion / Jakob Wiessner
Sibylle Froebischs Leben ist eigentlich ziemlich in Ordnung. Sie hat studiert, während des Studiums ihren späteren Mann kennengelernt, mit ihm eine Firma gegründet und zwei Söhne gekriegt. Und dennoch – oder gerade deswegen – scheint etwas Unbestimmtes an ihr zu nagen. Nicht einmal im Italienurlaub mit ihrer Familie schafft sie es, zur Ruhe zu kommen und auszuschlafen. Eine düstere Vorahnung, von etwas, das passieren wird, hat sich in ihre geordnete Welt geschlichen.
In Italien wird Sibylle Zeugin des Selbstmords einer Frau in ihrem Alter. Danach ist nichts wie zuvor. Zurück in München, versucht sie vergeblich, das Ereignis zu verdrängen, und leidet unter der zunehmenden Entfremdung von ihrer Familie. Immer häufiger tun sich Querverbindungen zwischen dem Schicksal der toten Frau und Sibylle selbst auf. Ihre Welt gerät mehr und mehr aus den Fugen. Als Sybille schließlich hinter das Geheimnis der Toten zu kommen scheint, ist es fast zu spät, um die bei ihr in Gang gesetzte Veränderung noch aufzuhalten.
In Italien wird Sibylle Zeugin des Selbstmords einer Frau in ihrem Alter. Danach ist nichts wie zuvor. Zurück in München, versucht sie vergeblich, das Ereignis zu verdrängen, und leidet unter der zunehmenden Entfremdung von ihrer Familie. Immer häufiger tun sich Querverbindungen zwischen dem Schicksal der toten Frau und Sibylle selbst auf. Ihre Welt gerät mehr und mehr aus den Fugen. Als Sybille schließlich hinter das Geheimnis der Toten zu kommen scheint, ist es fast zu spät, um die bei ihr in Gang gesetzte Veränderung noch aufzuhalten.