Escape from my eyes
Flieh aus mein Augen
© Felipe Bragança
„Ich will zurückgehen, doch mein Bruder ist ein Geist ohne Füße. Ich träume immer noch von Diamanten und Blut. Sie sehen einen schwarzen Mann und denken, es sei ein Löwe.“
Escape from my Eyes erzählt mithilfe von dokumentarischen und fiktionalen Bildern drei Geschichten über Mayga aus Mali, Elias aus Ghana und Abidal aus Burkina Faso.
Wo werden sie nun hingehen?
Der Film entstand im Laufe von vier Monaten zum Jahreswechsel 2013/2014. Felipe Bragança, der zu dieser Zeit auf Einladung des Berliner Künstlerprogramms des DAAD in Berlin war, führte Interviews mit Kriegs- und politischen Flüchtlingen, die damals im Protestcamp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg lebten. Auf Basis der Interviews entwickelte Bragança mit ihnen die poetische, fiktionalisierte Filmerzählung. Im Film spielen die Männer selbst ihre Fluchtgeschichten nach, versetzt ins winterliche Berlin.
Escape from my Eyes erzählt mithilfe von dokumentarischen und fiktionalen Bildern drei Geschichten über Mayga aus Mali, Elias aus Ghana und Abidal aus Burkina Faso.
Wo werden sie nun hingehen?
Der Film entstand im Laufe von vier Monaten zum Jahreswechsel 2013/2014. Felipe Bragança, der zu dieser Zeit auf Einladung des Berliner Künstlerprogramms des DAAD in Berlin war, führte Interviews mit Kriegs- und politischen Flüchtlingen, die damals im Protestcamp auf dem Oranienplatz in Kreuzberg lebten. Auf Basis der Interviews entwickelte Bragança mit ihnen die poetische, fiktionalisierte Filmerzählung. Im Film spielen die Männer selbst ihre Fluchtgeschichten nach, versetzt ins winterliche Berlin.