Mitten in Alamba leben in einer kleinen Gemeinde afroamerikanische Frauen mit ihren Familien, die seit Jahrzehnten dieses Handwerk pflegen. Diese Kunst hat ihr Leben gerettet und reich gemacht. Reich an Geschichten, reich an Freundschaften und Wissen darüber, dass nur das Gemeinsame am Ende für alle viel gibt.
Die Regisseurin folgt diesen Frauen in ihrem Alltag, und wir erfahren in der Kürze der Zeit von der Tiefe ihrer Leben, von der Trauer, die sie begleitet, von dem Segen, den sie erfahren haben und weitergeben. „Swing low, sweet chariot / Coming for to carry me home / I looked over Jordan, and what did I see? / Coming for to carry me home / I saw a band of angels coming after me / Coming for to carry me home.“
Maike Mia Höhne
Mit
- Essie Pettway
- Mary Lee Bendolph
- Rita Mae Pettway
- Lucy Mingo
- China Pettway
- Mary Ann Pettway
Stab
Regie | Maris Curran |
Kamera | Jerry Henry |
Montage | Julie Caskey |
Sound Design | Eli Cohn |
Produzent*in | Jon Coplon |
Produktion
Maris Curran
Maris Curran
Sie studierte am School of the Art Institute in Chicago und nahm am unabhängigen Studienprogramm (ICP) des Whitney Museum of American Art teil. Ihr Debütfilm Five Nights in Maine mit David Oyelowo, Dianne Wiest und Rosie Perez feierte auf dem Internationalen Filmfestival in Toronto Premiere. Momentan bereitet sie ihren zweiten Spielfilm vor.
Filmografie
2015 Five Nights in Maine 2016 The Man is the Music; Kurzfilm 2018 While I yet Live
Stand Bio- & Filmografie: Berlinale 2018