2010 | Panorama
Vergangenes im Hier und Jetzt und der neue globale Wagemut
Die Bezüge zwischen der Gegenwart und ihrer Vergangenheit, die Gewalt und der Autismus im Sozialen wie Privaten sind die beherrschenden Themen der Filmauswahl im diesjährigen Panorama. Dass das Programm dennoch auch mit vergleichsweise leichter Kost zu überzeugen weiß und dass ein neuer filmischer Wagemut in den Produktionen zu beobachten ist, verriet der Sektionsleiter Wieland Speck in einem Gespräch.
Zur Eröffnung des Hauptprogramms zeigt ihr mit Veselchaki (Lustige Typen) einen russischen Film, der die weit verbreitete Homophobie in der russischen Gesellschaft thematisiert, das Special wird von der tschechischen Produktion Kawasakiho ruze (Kawasaki`s Rose) eröffnet, in der es um die Aufdeckung eines 30 Jahre verborgenen Geheimnisses aus sozialistischen Zeiten geht. Womit haben sich diese beiden osteuropäischen Filme den exponierten Platz im Programm verdient?
Es ist ihr besonders interessanter Blick auf die Geschichte. Jan Hrebejks Film steht programmatisch für eine perspektivische Haltung, von der dieses Jahr viele unserer Filme ausgehen: Wir leben heute und schauen zurück. In diesem Blick zurück entdecken wir Verschwiegenes, durch das unser Heute mit anderen Augen betrachtet werden muss. Kawasakiho ruze rollt dabei nicht einfach die individuelle Vergangenheit einer Familie auf, sondern die Geschichte einer bestimmten Zeit und einer ganzen Kultur.
Veselchaki hingegen wirkt durch einen Zeitsprung, der sich auch topografisch begründet. Die portraitierten Protagonisten einer Drag-Queen-Bühne im heutigen Moskau sehen aus wie die Transvestiten der ersten Generation – die in Amerika heute schon in der vierten Generation zitiert werden. In Sachen Sexismus und Homophobie sucht man in der östlichen Welt häufig jetzt erst nach einem Umgang. Wobei wir vor drei Jahren bereits den ersten russischen Film mit ähnlicher Thematik im Programm hatten. Im Vergleich dazu ist Veselchaki in seiner Erzählung fast schon old-school. Er zeigt Menschen aus dem Volk, erzählt die Hintergrundgeschichten einzelner Protagonisten und konfrontiert sie mit den Orten auf dem Land, aus denen sie kommen – darin erinnert er natürlich an Priscilla, Queen of the Desert (Priscilla – Königin der Wüste), in dem zum ersten Mal australische Schwule und Transen als Figuren mit Lebensrecht erlebt wurden. Die Modernität von Mikhailovs Film liegt eher in seiner Haltung.
Hier wird auch die Sichtbarkeit sozialer Szenen thematisiert… Um Verborgenheit geht es u.a. im Dokumentarfilm über Rock Hudson (Rock Hudson - Dark And Handsome Stranger). Hudson war in bestimmten Kontexten etabliert und musste innerhalb dieser Zusammenhänge mit seiner Sexualität umgehen. Worin liegt die aktuelle Bedeutung seines Beispiels für das heutige Leben?
Rock Hudson war weniger ein Schauspieler für Männer als ein absoluter Frauenheld, weil er irrsinnig gut aussah und dabei für damalige Verhältnisse gegenüber Frauen nicht diskriminierend agierte – was sich schon an den Filmfiguren, die er verkörperte, ablesen lässt. Aus historischer Perspektive betrachtet war er ein ungefährlicher Mann und gerade in dieser Rolle ein Weltstar. Die Offenbarung seiner Sexualität hätte dieses Konzept gesprengt. Die Situation hat er durchbrochen, weil er erkannte, dass er nicht alleine war und das Potenzial besaß, die Stimme von Gleichgesinnten zu sein, der man zuhören würde. Nach einem Zusammenbruch machte er noch aus dem Krankenhaus in Paris heraus durch seine PR-Agentin seine Sexualität und AIDS-Erkrankung öffentlich. Das war eine große Tat: Kurz vor Lebensende die Zwangsjacke abzuwerfen, mit der man leben gelernt hat – das ist die größte Revolution, die sich ein Mensch auch heute noch antun kann.
Das Leben im Rückspiegel der Kunst
Wie geht z.B. Rosa von Praunheim vor, wenn er jetzt nach New York zurückkehrt. Ist das die Retrospektive eines Mannes, der auf seine Sturm-und-Drang-Zeit zurückschaut?
Rosa ist der Typ, der von Anfang an auch seiner eigenen Sorte gegenüber unglaublich provozierend und damit sozusagen auch Nestbeschmutzer war. Das hat er sich, nun etwas milder, bis heute bewahrt. Mit New York Memories besucht er noch einmal die Frauen seines erfolgreichsten Films - dem Dokumentarfilm Überleben in New York von 1989 - und zeichnet so ein Bild New Yorks von den 70ern bis heute. Interessanterweise macht Lothar Lambert das gleiche in Berlin. Alle meine Stehaufmädchen – Von Frauen, die sich was trauen zeigt Berliner Lebensgeschichte - und ein grandioses Potpourri an Bildern und Erinnerungen. Hier zeigt sich auch in typischer Weise, dass es meist schwule Filmemacher sind, die sich für die Lebenswelten älterer Frauen interessieren – wenn die es nicht selbst tun.
Im Programm fällt eine vielfältige Auseinandersetzung nicht nur mit Musik, sondern mit allen möglichen Kunstformen auf – Film eingeschlossen. Etwa im Dokumentarfilm Blank City, der sich mit filmischer Avantgarde bzw. Underground beschäftigt. Besouro handelt von dem afrikanisch begründeten, brasilianischen Kampftanz Capoeira. Waste Land setzt sich anhand des sehr bekannten Künstlers Vik Muniz, der versucht mit Kunst das Leben von Müllsammlern in Rio de Janeiro zu verändern, mit Bildender Kunst auseinander… Eignet sich der Film besonders gut als vereinendes Medium der Künste?
Gegenüber allen anderen Künsten hat der Film einen Vorteil: Er ist nicht eindeutig, aber eindeutiger als alle anderen zusammen. Ein Filmemacher hat räumlich und zeitlich betrachtet einen ganz bestimmten Rahmen, um zu sagen, was er sagen möchte, während ein Bildender Künstler überhaupt keinen Einfluss darauf hat, wer wie lang auf welche Stelle seines Bild schaut und was er daraus zieht. Ich glaube, dass viele Künstler das Bewegtbild-Medium Film nutzen, wenn es ihnen wirklich um etwas geht.
Klappt denn die gewollte Konkretwerdung von Kunst in Waste Land?
Für mich war dieser Film insofern interessant, als er außerhalb der zeitgeistigen Konnotation von „Celebrities-retten-die-Welt“ steht – inzwischen wissen wir ja, wie kurzfristig deren Erfolg ist. Er ist nur eine Zeile von heute und morgen schon wieder Schnee von gestern. In Waste Land hingegen entsteht die Anstrengung zur Veränderung aus der gleichen Kultur heraus, auf die sie sich bezieht - Viktor Muniz gehörte zur unteren Mittelklasse Brasiliens. Sein Ansporn war, die geistige Sackgasse aufzuknacken, in der Not leidende Menschen häufig landen. Da gibt es keine Vorstellung mehr von einer anderen möglichen Existenz. Muniz wollte nicht nur Geld reinholen und damit Wichtiges an Infrastruktur gewährleisten, sondern die betroffenen Menschen auch dazu bringen, wieder andere Phantasien in ihrem Leben zu entwickeln. Das klingt jetzt luftig, ist aber elementar, um Veränderungen im Leben immer wieder eine Chance geben zu können.
Und wie steht es mit The Owls…?
…von Cheryl Dunye – eine sehr interessante amerikanische Filmemacherin. Dunye arbeitet gewissermaßen mit einem Brecht’schen V-Effekt und greift mittels einer Split Screen immer wieder in die Dramaturgie ein. Die Story wird unterbrochen, die Schauspielerinnen reflektieren über die Figuren und deren Lebenssituation, aber auch über die aktuelle Situation von Lesben in den USA. In dieser Geschichte über eine Frauenband ist alles überlebt, der Ruhm ist am Verblassen, die Paarbeziehungen in Auflösung begriffen. Es muss etwas Neues passieren. So taucht eine tragische Geschichte aus der Vergangenheit auf, die mit der Band verknüpft ist – auch hier also die Bewegung in die Vergangenheit. Solche und andere Wege in die Geschichte könnten durchaus an einem bestimmten Zeitgeist liegen, der sich vor der Zukunft ein wenig gruselt, aber nicht untätig bleiben möchte.
Eigentlich ist dies auch eine gute Konstellation für Komödien, in denen man sich verlieren kann. Wir haben Komödien, in denen man das Hirn nicht abschaltet wie Father of Invention mit Kevin Spacey, der sehr bissig, aber auch witzig und charmant von einer Zeit erzählt, in der wir in Produkten ersaufen. Hier wird ein Erfinder mit immer verrückteren Erzeugnissen reich, von denen ihn eines zu Fall bringt…
Ich freue mich, mit Yeobaewoodle (The Actresses) auch einen Vertreter der leichten Muse präsentieren zu können. Dieser Film von E, J-Yong zeigt einen Abend mit den wichtigsten, schönsten und beliebtesten koreanischen Schauspielerinnen. Durch eine Idee der Vogue kommen diese Schauspielerinnen für eine Fotostrecke erstmals in einem Hotel zusammen. Die angeforderten Juwelen für die Fotos stecken in einem Flieger in Tokio fest. Derweil sitzen die Frauen an einem Tisch, trinken Champagner, erzählen aus ihren Leben - und während wir zuschauen werden sie für uns von Medienfiguren zu Menschen.
Die Gegenwart auf den Beinen des Tabus
Du hast schon anhand einiger Filme beschrieben, was mit der Äußerung „Gegenwart im Spiegel der Vergangenheit“ gemeint ist. Wird Vergangenheit nicht immer durch einen gegenwärtigen Blick gefiltert? Was ist das Besondere an den Ansätzen des Programms?
Insgesamt geht es weniger um den Blick zurück, mit dem man verstehen möchte, wie man zu dem wurde, was man jetzt ist. Im Programm zeigt sich vielmehr, dass das Heute auf Lügen aufgebaut ist. Die Gegenwart steht auf den Beinen des Tabus und an diesen Lügen und Tabus wird hier gerüttelt – d.h. die Gegenwart verändert sich im Blick auf die Vergangenheit durch die Entzauberung von Tabus.
Bei Red, White & The Green ist das vielleicht etwas anders gelagert, weil der Film, der vor den Wahlen im Iran 2009 gemacht wurde, im Blick zurück - während seiner Fertigstellung – etwas zulassen konnte, was im Moment seiner Entstehung noch gar nicht möglich war: eine Reflexion dessen, was an Potenzial in der Luft lag, dann aber aus der Öffentlichkeit verschwand. Regt dieses Verhältnis das Denken an, wie funktioniert der Film?
In Nader Davoodis Film erlebt man die moderne Energie, die den Iran antreibt- und deren Zerstörung durch die Art und Weise des Wahlausgangs. Vor dem Gang zur Urne äußerten die Menschen ihre Erwartungen und Hoffnungen in Bezug auf die Wahlen. Diese optimistische Überzeugung ist ja bereits ein riesiger demokratischer Schritt. In ihr zeigt sich der Wille zur Auseinandersetzung mit denen, die konträrer Meinung sind. Am 1. Februar haben wir den Jahrestag der islamischen Revolution von 1979 und ich wollte mit diesem Film aus erster Hand daran erinnern, um welche Menschen es konkret geht, wer im Gefängnis sitzt, wer keinen Pass mehr hat – wie einige Panorama-Filmemacher. Jafar Panahi , der mit Offside im Wettbewerb war, wird hier sein und hoffentlich auch zur Vorführung kommen.
Mir ist das Motiv der Gewalt in vielen Filmen aufgefallen. Zwei Dokumentarfilme lassen sich gegeneinander lesen: Budrus aus den USA, der von einer palästinensischen Non-Violent-Bewegung handelt, plädiert gegen Gewalt. Dagegen bezeichnet der Staatsanwalt in Ilona Zioks Beitrag Fritz Bauer - Tod auf Raten Unruhe als erste Bürgerpflicht. Auf welche Weise stellen sich hier Fragen nach Gewalt als legitimem Mittel der Auflehnung?
Budrus zeigt auf sensationelle Weise, wie der israelische Staat mit seinem „Schutzwall“ etwas vom Grundstück der Anderen nimmt. Die Mauer- oft verharmlosend „The Fence“ genannt - soll durch den Olivenhain des Dorfes Budrus gebaut werden und bedroht somit die Lebensgrundlage der Einheimischen. Aber die Dorfbewohner wehren sich unter der Leitung eines Mannes, der das Ganze gewaltlos organisiert und haben genau damit Erfolg: „The Fence“ wird schließlich auf der israelischen Seite errichtet und die Olivenhaine wieder fruchtbar gemacht. Die Welt sollte genau dorthin schauen, wofür sie sich normalerweise wenig interessiert, eben weil hier niemand zu Tode gekommen ist. Es ist wichtig, dass zumindest wir es tun.
Im Falle Fritz Bauers zeigt sich ganz deutlich eine Haltung: Ungerechtigkeit muss mit allen Mitteln aufgedeckt werden, sonst gibt es keine Gegenwart und keine Zukunft. Die finsteren Jahre der Bundesrepublik werden erhellt und so wird möglich gemacht, dass sich das Land als Land konstituieren und verstehen kann.
Inwiefern basiert Due vite per caso (One Life Maybe Two) auf den Gewaltereignissen in Genua?
Die G8-Gewaltexzesse 2001 in Genua haben innerhalb der intellektuellen Linken der italienischen Gesellschaft ein Trauma ausgelöst. Sie erlebte die eigene Polizei in einem Ausmaß, wie es eher von Ordnungshütern diktatorischer Regimes zu erwarten wäre. Die Protagonisten in Alessandro Aronadios Film geraten schuldlos in eine Situation, in der sie von Zivilpolizisten auf ähnlich brutale Art, wie es in Genua der Fall war, drangsaliert werden. In einer sehr intelligenten Wendung inszeniert der Film die Geschichte in drei Varianten, lässt verschiedene Ausgänge der Erzählung zu und reflektiert dabei das Trauma der Gewaltexzesse.
Der Film Friedensschlag - Das Jahr der Entscheidung von Gerardo Milsztein klingt für mich ein wenig nach einem Format für das Privatfernsehen…
Eben genau dies nicht zu sein, ist die große Qualität dieses Films. Er zeigt in Deutschland lebende Jugendliche – meist mit Migrationshintergrund – die sich keine Alternativen mehr vorstellen können. Ein brennendes Problem der Gesellschaft ist die Gewaltspirale. Jemand, der von Kindheit auf in das Gangstermilieu hineinwächst, kommt dort nicht mehr raus. Das zeigt sich in Friedensschlag ebenso wie an der Mafia in Taiwan, die in Monga thematisiert wird. In seinem Dokumentarfilm zeigt der Regisseur Milsztein mögliche Schritte, um den autistischen Kreislauf zu knacken. Dadurch werden die Probleme nicht weniger, aber die Menschen müssen aus einer Spirale erlöst werden, die für sie selbst und andere fatale Folgen hat.
Zwischen Gemeinschaftserlebnis und der Sehnsucht nach Isolation
Phobidila aus Israel lässt sich als symptomatisch für soziale Sackgassen oder besser den totalen Rückzug aus dem sozialen Leben lesen…
Hier geht es um ein Problem, das Eltern mit halbwüchsigen Kindern kennen und übrigens auch wir Programmmacher: Wie kriegt man die Menschen bzw. unsere Zuschauer von den Bildschirmen weg, damit sie in die Kinos kommen und sich einem Gemeinschaftserlebnis hingeben? Der Junge in Phobidila hat panische Angst vor echtem sozialem Kontakt. Er bleibt vier Jahre zu Hause, die Eltern sind abwesend, alles läuft automatisch. Der Kontakt zur Freundin wird über das Internet abgewickelt, das Essen telefonisch bestellt. So werden die Bedürfnisse vordergründig gedeckt. Es gibt einen menschlichen Zug, ganz gern allein zu sein auf dieser Welt. Das lässt sich durch das Internet auf merkwürdig-perverse Art ausleben – das zeigt Phobidila über eindrucksvolle Bilder und eine starke Story.
Eine weitere Auffälligkeit im Programm ist das Thema der zerrütteten Familie – so z.B. in Paha Perhe (Bad Family), Por tu culpa (Alles deine Schuld) oder dem Dokumentarfilm Postcard to Daddy.
Interessant zu sehen ist die Wandlung des ewigen Themas der dysfunktionalen Familie. Während man in früheren Filmen noch im Dysfunktionalen schwelgte, geht es jetzt um die Veränderung der Situation und Perspektiven des Weiterkommens. Im finnischen Beitrag Paha Perhe begegnen sich Geschwister nach der Kindheit zum ersten Mal wieder und verlieben sich. Der Vater versagt in seiner Haltung, kann sich zwischen Familienglück oder Katastrophe nicht positionieren. Dieser Zwiespalt wird für uns Zuschauer ähnlich wie in Postcard to Daddy erlebbar. Dort wird Kindesmissbrauch auf derart authentische Weise verhandelt, wie ich es noch nie gesehen habe. Die Tabulosigkeit und Unverlogenheit dieses Films ist sensationell. Der Regisseur war selbst das missbrauchte Kind und führt im Film eine wunderbare Auseinandersetzung mit seiner Mutter. Zu sehen, wie beide mit der Situation umgehen, macht Postcard to Daddy auch zu einem wichtigen Film für Selbsthilfegruppen und Jugendarbeiter.
Ist der Film Open (Offen) der formal außergewöhnlichste?
Ja, zusammen mit dem marokkanischen Beitrag The Man who sold the World oder The Owls. Hier sind verstärkt eigene Formen für ungewöhnliche Geschichten zu finden. Nicht wie in den letzten Jahren, in denen vieles wie Ware aussehen musste – egal, wie unabhängig oder mit wie wenig Geld gearbeitet wurde. Ich würde sagen, das Kino ist wieder aufregender geworden, weil eine gewisse Anzahl von Filmen wegfallen, die fürchterliches Mittelmaß waren, aber gleichzeitig alle Kanäle verstopft haben. Diejenigen, die mit wenig Geld arbeiten, scheinen ihre Freiheit auch wirklich zu nutzen. Das gilt ebenfalls für Filme, die pompös wie eine Oper daherkommen. Etwa Amphetamine des Regisseurs Scud aus Hongkong. Auch hier muss keinerlei Rücksicht genommen werden, das Geld kommt nicht aus der Industrie. Es gibt einen neuen, global zu betrachtenden Wagemut.