2021 | Panorama
Dissonanzen
Trotz der pandemiebedingten Reduktion auf 19 Filme ist die 2021er-Auswahl des Panoramas so schlagkräftig wie immer und entfaltet gerade in diesem Jahr eine außergewöhnliche Kraft. Im Interview erzählt Sektionsleiter Michael Stütz von seinen Erfahrungen als Festivalmacher während der Pandemie, radikaler Ästhetik in der Auswahl und einer ganz besonderen Rückkehr ins Panorama.
Wie war das Jahr für Dich als Festivalmacher?
Geprägt von viel Hoffnung und permanenter Veränderung. Wir hofften lange, dass der Februartermin klappen könnte. Dann kam die Entscheidung, dass wir mit einem reduzierten Programm an den Start gehen können. Wir mussten umdenken und schwierige Entscheidungen treffen. Der Arbeitsablauf war eine ständige Herausforderung, da wir unsere Kommunikation grundlegend verändern mussten. Wir haben gelernt, Positives in diesen Veränderungen zu sehen und die Nachteile effizient und emotional abzufedern. Das hat uns als Gesellschaft betroffen, beruflich und privat. Man muss diese Ungewissheit akzeptieren und dann das Beste daraus machen - so langweilig das auch klingt. Was ich am stärksten vermisst habe und immer noch vermisse, ist der persönliche Austausch, der ist durch nichts zu ersetzen.
Während der Lockdowns ist der Konsum von Bildern aufgrund von Social Distancing, den diversen Reiseeinschränkungen und Homeoffice für viele Menschen explodiert. Ein Film, der eine Figur zeigt, die sich komplett in Bildwelten verliert, ist Censor. Er ist klar dem Horrogenre zuzuordnen, entfaltet aber ungeheure politische Kraft.
Ja, ein sehr politischer Film, in dem es vordergründig um ein persönliches Trauma geht. Gleichzeitig ist der Film aber stark in der Zeit und der sozio-politischen Situation verhaftet und nimmt wiederholt explizit Bezug auf die repressive Thatcher-Ära. Censor macht die Atmosphäre jener Jahre spürbar, das Gefühl von Isolation und das Wegbrechen individueller Gewissheiten. Die Hauptfigur Enid reflektiert permanent und es erscheint ihr irgendwann das als natürlich, was sie Tag für Tag sieht: Sie arbeitet als Zensorin, prüft die „Video Nasties“ jener Zeit auf explizit gewalttätige und sexuelle Inhalte, ehe sie in den Vertrieb gehen, entscheidet, was den Konsument*innen zuzumuten ist und was nicht. Sie urteilt also über legitime und illegitime Bilder, über das, was nicht gesehen werden darf, weil es außerhalb der gesellschaftlichen Normen liegt. Ein bestimmter Film triggert Enids persönliches Trauma - das ungeklärte Verschwinden ihrer Schwester - und sie geht mehr und mehr in diesen Horrorbildwelten auf, bis sie sich in ihnen auflöst. Insofern ist Censor auch eine schöne Metapher für das Kino selbst. Ästhetisch nutzt der Film eine ganze Phalanx an Filtern und Stilisierungen, um Enids Abstieg in den Kosmos des Horrorfilms, die Spiegelungen und die Verschiebungen der Realitätsebenen erfahrbar zu machen. Ein mehr als beeindruckendes Debüt von Regisseurin Prano Bailey-Bond.
Die Unterscheidung zwischen dem, was gesehen oder gehört werden darf und was ausgespart werden muss, ist auch Thema im japanischen Yuko No Tenbin (A Balance) von Yujiro Harumoto, oder?
Ja, auch dort ist Zensur Thema. Die junge Yuko macht einen Dokumentarfilm über einen Skandal an einer Privatschule, der in einem Doppelsuizid endete. Auf ihrem Weg versucht sie sich permanent über die Grenzen hinwegzusetzen, die ihr der Sender zieht. Das Thema sei Tabu, soweit dürfe man nicht gehen. So wird der gesellschaftliche Ehrenkodex spürbar, der einen enormen Druck auf die Individuen ausübt. Es gilt die Sippenhaftung, die Scham betrifft vor allem auch die Hinterbliebenen der Selbstmöder*innen. Yuko nimmt Kontakt zu den Betroffenen auf und findet sich dann selbst immer stärker in einem Spannungsfeld zwischen ihrer professionellen und ihrer privaten Perspektive. Harumotos Film ist ein Herzstück des diesjährigen Programms. Er hinterfragt mit authentischen Bildern dokumentarisches Arbeiten und entwirft ein atmosphärisches und bewegendes Sittenbild der japanischen Gesellschaft in der Tradition von Hirokazu Kore-eda. Ein weiteres Juwel im Programm und ebenso Sittenbild ist der türkische Beitrag, Okul Tıraşı (Brother's Keeper) des kurdischen Regisseurs Ferit Karahan. Karahan führt uns in den Mikrokosmos eines Internats für begabte kurdische Jungen im Osten Anatoliens. Dort werden wir Zeug*in des berührenden Schicksals des 12jährigen Yusuf und seines Freundes Memo und der Indoktrinierung der Jugendlichen durch den mächtigen staatlichen Erziehungsapparat.
Mit Censor und Yuko No Tenbin hast du schon die Differenz zwischen dem Erlaubtem und Unerlaubtem angesprochen. Death of a Virgin, and the Sin of Not Living von George Peter Barbari bringt diese Dissonanz über Voice-Over als inneren Monolog der Figuren zum Ausdruck...
Genau. Vier junge Männer legen Geld zusammen und planen ihren ersten Sex mit einer Sexarbeiterin. Der Film handelt von diesem traditionellen Ritual, das die Männlichkeit untermauern soll, und konterkariert das auf eine sehr schöne poetisch-existentielle Weise durch die Voice-Over, in der die Figuren über ihr Leben bis zum Moment des Todes reflektieren. So entsteht ein vollständigeres Bild von Figuren und der Gesellschaft, in der sie leben. Der Film bricht mit den sozialen Zwängen und lässt zwei Welten, eine innere und eine äußere, aufeinanderprallen. Death of a Virgin ist Barbaris Debütfilm. Wir haben in diesem Jahr wieder viele Erstlings- und Zweitlingswerke mit einer äußerst selbstbewussten Haltung, einer eigenen Stimme und Vision. Nicht nur inhaltlich, sondern auch formal stechen sie heraus.
In seiner Art, das Innen mit dem Außen zu konfrontieren erinnert Death of a Virgin, and the Sin of Not Living an Théo et les métamorphoses...
Definitiv. Auch bei Theo lösen sich die Grenzen immer stärker auf. Innere und äußere Widerstände sind ein Thema, das in sehr vielen Filmen seinen Platz findet, wobei in Death of a Virgin die Grenzen durch die Gesellschaft und die Geschichte des Libanons viel stärker gezogen sind. In Théo et les métamorphoses findet ein junger Mann mit Down-Syndrom, der mit seinem Vater abgeschieden im Wald lebt, sich selbst, seine Identität - auf eine durchaus radikale Weise. Er beschwört sein Samurai-Alter-Ego, als der Vater auf Reisen geht. In diesem auf Sich-zurückgeworfen-sein findet Théo ganz viele Facetten seines Seins und seines persönlichen Ausdrucks. Der Film inszeniert diesen Befreiungsschlag, der den Träumen und Wünschen freie Bahn lässt, auf eine sehr dynamische Art und Weise. Ein kontinuierlicher, grenzenloser Strom ohne narrative Grenzen. Als Zuschauer*in kann man sich leicht fallenlassen, gerade weil der Film etwas wirklich Berührendes und Befreiendes hat. Gleichzeitig macht er eine selten gesehene Perspektive auf.
Selbstwahrnehmung und das Schaffen des eigenen Ichs finden sich als Motiv auch in Miguel’s War, der in gleicher Weise von inneren Konflikten und äußeren Widerständen und deren Einfluss erzählt. Der Protagonist ist getrieben vom sozialen Druck zu performen. Wie viele Identitäten müssen wir in unserem Leben füttern? Wo finden sich Dissonanzen?
In Miguel’s War scheint es viele Dissonanzen zu geben...
Die ursprünglichen Konflikte, mit denen sich der Protagonist sich nie wirklich befasst hat, brechen im Zuge der Dreharbeiten wieder auf. Miguel ist vor 37 Jahren aus dem Libanon geflohen, weg vom Krieg und seiner sehr bewegten Familiengeschichte. Es hat ihn zerrissen zwischen den Ansprüchen einer religiösen, einer sexuellen und einer nationalen Identität. Nach seiner Flucht ins Post-Franco-Madrid hat er sich eine komplett konträre Figur erschaffen und exzessiv gelebt. Zusammen mit der Regisseurin Eliane Raheb lotet er bei seiner Rückkehr in den Libanon diese inneren Konflikte aus, die ihn immer noch verfolgen.
Ist das letztliche Scheitern seiner Flucht nach Spanien seiner Vergangenheit geschuldet oder dem, was ihm zu jener Zeit in Europa begegnete?
Es bedingt sich, würde ich sagen. Miguel hatte ein schwieriges Verhältnis zu seinen Eltern, der Krieg hat ihn traumatisiert. Spanien bedeutet die Flucht nach Vorn, den Versuch im Exzess zu vergessen. Der Film zeigt all diese Facetten einer Person, die sehr viele Versuche gestartet hat, mit sich selbst und der eigenen Vergangenheit klarzukommen. Auf seinem Weg hat er immer mehr Persönlichkeiten aufeinandergestapelt. Miguel’s War sammelt die Fragmente dieser Persönlichkeit, diskutiert sie auf eine sehr verletzliche Art. Ein Prozess des Reenactments, der vieles ans Licht bringt und am Ende nicht abgeschlossen ist. Die Reise ist nicht nur eine physische, sondern auch eine persönlich-psychologische.
Die Familie ist ein starkes Thema in der diesjährigen Auswahl. Lässt sich eine Linie ziehen von Miguel zu North by Current?
Durchaus. North by Current ist aus der Ich-Perspektive erzählt, der Künstler und Filmemacher Angelo Madsen Minax kehrt zurück in die Heimat seiner mormonischen Familie. Nach langen Jahren der Entfremdung gibt es eine zaghafte aber zielstrebige Annäherung. Die Familiengeschichte ist gleichzeitig Teil des Problems aber auch der Lösung. Minax wählt einen stark fragmentarischen Zugang durch die unterschiedlichen visuellen Formate, die er nutzt, und zeigt so eine zersplitterte Familie in einer zersplitterten Gesellschaft. Wie Miguel ist Minax geflohen, hat die Heimat verlassen, um sich selbst zu finden und als die Person, die er ist, zu leben. Der Weg zurück ist nicht leicht, die Familie muss erst wieder eine gemeinsame Sprache finden. North by Current zeigt das auf eine entwaffnende und offene Art. Wie Miguel’s War entfaltet er viel Verletzlichkeit und komplexe menschliche Strukturen – ein Riesengeschenk, dass wir als Publikum daran teilhaben dürfen.
Die Familie findet sich in fast allen Filmen auf die eine oder andere Art. Etwa in Souad von Ayten Amin, der die inneren und äußeren Widerstände auf dem Weg zu sich selbst und seiner eigenen Wahrheit beschreibt. Den Druck, mehrere Identitäten leben zu müssen, um den gesellschaftlichen Ansprüchen und dem Elternhaus gerecht zu werden; gleichzeitig will man jedoch seine eigenen Träume verwirklichen und ein selbstbestimmtes Leben führen. Souad zeigt diesen Kampf zuerst aus der Perspektive der Titelheldin und springt später in die Perspektive der Schwester und eines Mannes, mit dem Souad über Social Media eine rein virtuelle Romanze hatte. Erst durch diesen Wechsel der Perspektive wird die Hauptfigur so richtig greifbar. Denn sie hat sich aufgelöst im Spannungsfeld zwischen der Erfüllung der Ansprüche anderer und den eigenen Wünschen. Der Film realisiert das mit einer unglaublich direkten Handkamera.
In Dirty Feathers ist die Nähe zu den Protagonist*innen fast unerträglich. Carlos Alfonso Corral zeigt Menschen, die aus der Gesellschaft gefallen sind. Traurige Geschichten, hoffnungslose, die aber durch die schwarz-weiß Ästhetisierung und die klassische Musik eine poetische Wirkung entfalten. Im ersten Augenblick kam mir die Frage, ob man das so zeigen darf, im nächsten Moment dachte ich, dass man die Geschichten ohne die Ästhetisierung gar nicht ertragen könnte...
Dirty Feathers ist eine dokumentarische Reise, ein Mitgenommen-Werden zu einem blinden Fleck innerhalb der Gesellschaft. Und das Stilmittel Schwarz-Weiß ist bewusst gewählt. Wie würde man den Film und was er zeigt wahrnehmen, wenn er eben nicht schwarz-weiß wäre? Ich denke die Ästhetisierung schafft eine neutralere, distanziertere Ebene. Der Film vermeidet die klassische Milieustudie, weil er so nah an diesen einzelnen Personen dran ist, ihnen ihren Raum gibt, ihre individuellen Persönlichkeiten auszudrücken, mit ihren ganzen Geschichten, ihren Träumen und Hoffnungen. Ein wunderbarer und seltener Zugang, der den Zuschauer*innen wertvolle Eindrücke vermittelt, sich jedoch wenig um die dramaturgischen Konventionen des dokumentarischen Kinos kümmert. Die Bilder sind auf Augenhöhe gedreht, Corral nutzt weder Auf- noch Untersichten. So findet er für seine nicht-wertende Perspektive eine eindringliche filmische Form.
Zwei Arbeiten in der Auswahl beschäftigen sich mit dem Verhältnis von Mensch, Natur und Technik. Ted K nimmt sich des Unabombers Ted Kaczynski an. Mit der in letzter Zeit zu beobachtenden Entdifferenzierung der Protestbewegungen scheint Kaczynski für Extinction Rebellion ebenso anschlussfähig wie für die Kapitol-stürmenden Trump-Anhänger*innen. Wie wird er im Film dargestellt?
Ted K ist zunächst die Geschichte eines Rückzugs und einer Radikalisierung, und wirft einen kritischen Blick auf die Technologisierung und Kapitalisierung der Gesellschaft. Der Film ist kein klassisches Biopic, er psychologisiert seine Figur nicht, will sie nicht verklären. Der Regisseur Tony Stone bietet eher eine emotionale Bestandsaufnahme der unterschiedlichen Fragmente Kaczynskis. Das bringt mich zurück zu Censor, in dem es ja auch um eine Radikalisierung auf dem Weg der Suche nach der Wahrheit geht. Dieses Sich-Verlieren in den Bilderwelten bzw. den eigenen Vorstellungen von Realität.
Night Raiders von Danis Goulet findet ein sehr sehr starkes Bild für den Kampf zwischen Mensch und Technologie am Ende des Films...
Ja, ein wirklich außergewöhnliches Bild für das Besinnen auf die eigenen Wurzeln und die Dichotomie von Natur und Technologie. Night Raiders steht exemplarisch für viele Filme in der Auswahl und verhandelt ein klassisches Thema: den individuellen wie kollektiven Widerstand gegen ein politisches System der Unterdrückung. Hier begehren die First Nations in Nordamerika auf. Genremäßig ist Night Raiders eine Dystopie und Widerstandsfabel die jedoch sehr nah an der heutigen Realität ist, und einen kritischen Blick auf die Kolonialgeschichte Nordamerikas wirft. Zudem ist er ein stark feministischer Film. Es gibt in diesem Jahr äußerst starke weibliche Positionen - wie in Mishehu Yohav Mishehu (All Eyes Off Me) der israelischen Regisseurin Hadas Ben Aroya. Sie verhandelt Intimität und Verletzlichkeit in drei Episoden aus einer spielerisch, feministischen Perspektive. Dabei lotet sie die Grenzen zwischen Zweisamkeit, sexuellem Begehren, und Alleinsein auf inhaltlicher wie filmischer Ebene mitreißend aus.
Gibt es 2021 einen Film, der Dir besonders am Herzen liegt?
Alle 19 und noch viele mehr! Aber ich freue mich sehr, dass wir Monika Treuts Genderation in der Auswahl haben. Nach 20 Jahren hat sie den Faden wiederaufgenommen, den sie mit Gendernauts – 1999 im Panorama – ausgelegt hat. So eine Fortsetzung und Geschichtsschreibung hat im (queeren) Kino einen besonderen Wert. Queere Narrative sind selten fortgeschrieben worden und mussten von jeder Generation neu erfunden werden. 20 Jahre später werden diese Geschichten nun mit einigen Protagonist*innen und Aktivist*innen aus dem Originalfilm weitererzählt. Genderation beschäftigt sich auch stark mit den Veränderungen in San Francisco, das Annie Sprinkle vor 20 Jahren noch als die „Klitoris der USA“ bezeichnet hat. Im Zuge der Übernahme der Stadt durch die Technologiebranche sind die Mieten durch die Decke gegangen. Manche wohnen jetzt in Vororten, andere haben den urbanen Raum komplett verlassen. In diesen Porträts erzählt Genderation wie beiläufig von einem gespaltenen Land, den USA gegen Ende der Trump-Ära.
Haben die Protagonist*innen im Film im Rückblick den Eindruck, dass sich etwas geändert, vielleicht sogar verbessert hat im Hinblick auf queeres Leben?
Es hat sich einiges zum Positiven entwickelt. Das sieht man auch deutlich, wenn man auf die letzten Jahrzehnte Panorama-Programm zurückschaut. Es wurde viel bewegt. Das queere Kino war lange geprägt von männlich-schwulen-weißen Blicken, 2021 haben wir Monika Treut, Henrika Kull, den transmaskulinen Madsen Minax und die junge Serbin Milica Tomovic mit ihrem unterhaltsamen Debut Kelti (Celts). In Miguel’s War dominiert Eliane Rahebs intersektionaler Blick. Es hat sich eine gewisse Selbstverständlichkeit und Pluralität entwickelt und der Blick ist weiter gefasst, vor allem auch spürbar feministisch. Das sieht man auch in Glück von Henrika Kull. Ein Film über zwei Frauen, die sich bei ihrem Job als Sexarbeiterin kennenlernen und verlieben. Glück zeigt diesen Arbeitsplatz, der oft verklärt dargestellt wird, authentisch und unmittelbar. Bei allem Fortschritt sind diese Filme trotzdem auch geprägt von kritischen Perspektiven auf unsere Vergangenheit und Gegenwart, und weisen kämpferisch in die Zukunft.
Gab es Schwerpunkte im Programm, die Du gerne noch stärker fokussiert hättest, wenn das Programm seinen vollen Umfang gehabt hätte?
Natürlich hätte es hier noch viel Potential gegeben, das Programm weiter zu formen und zu gestalten, aber es gilt nun den Fokus auf die 19 ausgewählten Werke zu legen und ihnen die bestmöglichste Plattform für eine erfolgreiche Karriere zu bieten und uns auf das Sommer Special im Juni zu freuen. Wenn die Stadt wieder zu einer großen Leinwand wird, drinnen wie draußen und wir das Kino in all seinen Facetten wahrnehmen und feiern können.