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Kein Tier. So Wild.
No Beast. So Fierce.
Nach einem blutigen Straßenkrieg steigt Rashida, die jüngste Tochter der Yorks, zur Anführerin der Berliner Unterwelt auf. Shakespeares „Richard III.“ neu erzählt, hier und jetzt, als Geschichte einer arabischen Gangsterqueen.

Ke wai huo dong
Extracurricular Activity
Zwei Teenager treffen sich heimlich zum Sex, doch es geht etwas schief. Als er es seiner Mutter beichtet, nimmt diese sich der Sache an und fällt alle weiteren Entscheidungen.

Khartoum
Fünf Leben, eine Stadt, das Schicksal eines Landes. Als im Sudan der Bürgerkrieg ausbricht, müssen ein Beamter, eine Teeverkäuferin, ein Widerstandskämpfer und zwei Straßenjungen fliehen. Ein emotionales, lyrisches Porträt von fünf Menschen aus Khartum.

Das Kino Projekt
Das reisende Kino, Das Kino Projekt, beschäftigt sich mit lokalen Archiven und Fragen des kulturellen Gedächtnisses. Für Forum Expanded zeigt es eine Auswahl seiner Neonschilder, die für jede Stadt, in denen das Kino Station machte, produziert wurden.

Köln 75
Die wahre Geschichte von Vera Brandes, der Schutzpatronin der Kölner Musikszene der 1970er-Jahre, die als 18-Jährige alles riskierte, um das größte Solo-Jazzkonzert der Musikgeschichte zu organisieren: Keith Jarretts legendäres Köln Concert.

Koki, Ciao
In seiner Autobiografie gibt der berühmte sprechende Kakadu Koki Einblicke in sein Leben mit Tito, dem langjährigen Präsidenten Jugoslawiens. Auf dessen Landsitz gingen einst Regierungsoberhäupter, Diktatoren und Filmstars ein und aus.

Kontinental '25
Orsolya ist Gerichtsvollzieherin in Cluj, der Hauptstadt Transsilvaniens. Als sie eines Tages einen Obdachlosen aus dem Keller eines Hauses vertreiben muss, lösen die tragischen Folgen eine moralische Krise aus, die sie so gut wie möglich zu bewältigen versucht.

Der Kuss des Grashüpfers
The Kiss of the Grasshopper
Bernard ist eigen, wohnt mit Schaf Fiete und packt seine Bücher in Papier. Mit der Krankheit des Vaters wankt seine Realität noch mehr und er spürt fortan dem verlorenen Halt nach. Magisch-realistische Erzählung von Trauer, Einsamkeit, Nähe und Neubeginn.

Lady Dracula
100 Jahre nachdem Graf Dracula sie biss, erwacht eine Vampirin zu neuem Leben. Als Leichenkosmetikerin findet die souveräne Titelheldin in Wien frische Opfer. Ein Genremix aus Grusel, Krimi und derben Witzen mit einer dazumal noch namhaften Besetzung.

Leibniz – Chronik eines verschollenen Bildes
Leibniz – Chronicle of a Lost Painting
Aus Liebe zu dem großen Denker Leibniz gibt Königin Charlotte ein Porträt von ihm in Auftrag. Die Sitzungen werden zur dramatischen Suche nach dem Geheimnis der Kunst, der Liebe und der Wahrheit im Bild.

Lesbian Space Princess
Die introvertierte Weltraumprinzessin Saira muss ihren Heimatplaneten Clitopolis verlassen, um in einer inter-gay-laktischen Mission ihre gekidnappte Exfreundin zu befreien, die von den Straight White Maliens gefangen gehalten wird.

Leserpreis des Tagesspiegel
Seit der Berlinale 2007 beruft der „Tagesspiegel“ eine Leser*innenjury. Sie besteht aus sieben Mitgliedern, die in einem Ausschreibungsverfahren ermittelt werden. Der Leser*innenpreis des Tagesspiegel geht an den besten Film des Forums.

Das Licht
The Light
Familie Engels wohnt unter einem Dach und doch lebt jeder für sich, bis die geheimnisvolle Farrah, ihre neue Haushälterin, die gerade aus Syrien nach Deutschland gekommen ist, in ihr Leben tritt und jeden von ihnen auf unerwartete Weise herausfordert.

Listening and Empathy: A Conversation with Todd Haynes
In this career-spanning conversation, International Jury President Todd Haynes opens up about his journey through cinema and the significance of listening courageously as an indispensable tool for great storytelling.

Listen to The End
Award-winning filmmaker Joshua Oppenheimer and actor George MacKay join Berlinale Talents for an in-depth talk about their new work, The End, the love for genre cinema, and fascination with musicals.

Listen to Your Creative Core: Why Filmmaking Needs Courage
Exceptional storytellers and groundbreaking artists, filmmaker Cheryl Dunye, producer Christine Vachon, and actor-filmmaker Sara Fazilat discuss their different approaches to cinematic storytelling, and the importance of staying true to one’s vision.

Listy z Wilczej
Letters from Wolf Street
Eine Straße in der Warschauer Innenstadt wird zum Kaleidoskop der polnischen Gesellschaft. Hinter der Kamera steht ein indischer Migrant, der die Distanz zwischen sich und diesem Land voller Widersprüche und Ängste überwinden möchte.

little boy
Ein Film, der in die Vergangenheit blickt, um vor der Zukunft zu warnen, aus der Perspektive eines kleinen Jungen. Ein Begleitfilm zu „American Dreams (lost and found)“ (1984).

Little Rebels Cinema Club
2008 in der indonesischen Stadt Parepare: Zusammen mit seinen besten Freund*innen will der 14-jährige Doddy eine ikonische Szene aus einem Zombiefilm nachstellen und mit der Handycam aufnehmen. Doch die gehört seinem traurigen und wütenden Emo-Bruder Anji.

Lloyd Wong, Unfinished
In den 1990ern begann der chinesisch-kanadische Künstler Lloyd Wong eine Videoarbeit über sein Leben mit HIV. Sie blieb unvollendet. 30 Jahre nach seinem Tod entdeckt und bearbeitet die Filmemacherin Lesley Loksi Chan das Material.

The Long Road to the Director's Chair
1973 filmte Vibeke Løkkeberg den Aufbruch der feministischen Filmbewegung beim Ersten Internationalen Frauenfilm-Seminar im Kino Arsenal. 50 Jahre lang blieb das Material verschollen. Heute konfrontiert es uns mit den unerledigten Kämpfen von damals.

Looking for Langston
Der 1989 entstandene Film Looking for Langston ist eine lyrische Erkundung der Welt des Dichters und Sozialaktivisten Langston Hughes (1902–1967) und seiner Schwarzen Künstler- und Schriftstellerkolleg*innen der Harlem-Renaissance der 1920er-Jahre.

Lunch Break
Mittagspause in der Schiffswerft Bath Iron Works in Maine. 42 Arbeiter*innen suchen sich einen Platz entlang eines sich nahezu über die ganze Werft erstreckenden, mit Spinden gesäumten Korridors, um zu essen, zu dösen, sich zu unterhalten, zu lesen.

Lurker
Ein von seinem Job gelangweilter Verkäufer schleicht sich in den engen Freundeskreis eines Musikers ein, der kurz vor dem großen Durchbruch steht. Je näher er dem aufstrebenden Popstar kommt, desto mehr wird dieser Kontakt zu einer Frage von Leben und Tod.

Mad Bills to Pay (or Destiny, dile que no soy malo)
Ricos Sommer ist eine wilde Mischung aus Flirts und dem Verkauf von selbstgemachten Cocktails am Orchard Beach in der Bronx. Als es die Umstände erfordern, dass seine Freundin Destiny bei ihm und seiner Familie einzieht, hat die Sorglosigkeit bald ein Ende.